Gefunden 126 Ergebnisse für: Rufen

  • Und wenn ihr euch im Land vermehrt und fruchtbar seid in jenen Tagen - Spruch des HERRN -, wird man nicht mehr rufen: die Bundeslade des HERRN! Sie wird niemand in den Sinn kommen; man denkt nicht mehr an sie, vermisst sie nicht und sie wird nicht wiederhergestellt. (Das Buch Jeremia 3, 16)

  • Du aber bete nicht für dieses Volk! Erhebe nicht für sie Flehen oder Bitten! Denn ich höre nicht in der Zeit, wenn sie zu mir rufen wegen ihrer Not. (Das Buch Jeremia 11, 14)

  • Ja, sooft ich rede, muss ich schreien, / Gewalt und Unterdrückung! muss ich rufen. Denn das Wort des HERRN bringt mir / den ganzen Tag nur Hohn und Spott. (Das Buch Jeremia 20, 8)

  • Denn es kommt der Tag, / da rufen die Wächter auf Efraims Bergland: Auf, lasst uns hinaufziehen nach Zion / zum HERRN, unserem Gott! (Das Buch Jeremia 31, 6)

  • Abgelegt habe ich das Gewand des Friedens, angezogen das Bußkleid meines Flehens. Zum Ewigen will ich rufen, solange ich lebe. (Das Buch Baruch 4, 20)

  • Darum ließ ich alle Weisen Babels zu mir rufen, damit sie mir den Traum deuteten. (Das Buch Daniel 4, 3)

  • Der HERR erhörte ihr Rufen. (Das Buch Daniel 13, 44)

  • Efraim ist wie eine Taube, / leicht zu verlocken, ohne Verstand. Sie rufen Ägypten zu Hilfe / und laufen nach Assur. (Das Buch Hosea 7, 11)

  • Je mehr man sie rief, / desto mehr liefen sie vor den Rufen weg: Den Baalen brachten sie Schlachtopfer dar, / den Götterbildern Räucheropfer. (Das Buch Hosea 11, 2)

  • Mein Volk verharrt in der Abkehr; / sie rufen zu Baal, dem Hohen, / doch der kann sie nicht hochbringen. (Das Buch Hosea 11, 7)

  • Sie sollen sich in Bußgewänder hüllen, Menschen und Tiere. Sie sollen mit aller Kraft zu Gott rufen und jeder soll umkehren von seinem bösen Weg und von der Gewalt, die an seinen Händen klebt. (Das Buch Jona 3, 8)

  • So spricht der HERR gegen die Propheten: / Sie verführen mein Volk. Haben sie etwas zu beißen, / dann rufen sie: Friede! Wer ihnen aber nichts in den Mund steckt, / dem sagen sie den Krieg an. (Das Buch Micha 3, 5)


“Deus nunca me recusou um pedido”. São Padre Pio de Pietrelcina