Gefunden 869 Ergebnisse für: Söhne von Japé

  • Als Jakobs Söhne vom Feld kamen und davon erfuhren, empfanden sie das als Beleidigung und wurden sehr zornig. Denn Sichem hatte eine Schandtat an Israel begangen, weil er bei der Tochter Jakobs gelegen hatte; so etwas darf man nicht tun. (Das Buch Genesis 34, 7)

  • Die Söhne Jakobs antworteten Sichem und seinem Vater Hamor, aber sie redeten mit Hinterlist, weil er ihre Schwester entehrt hatte. (Das Buch Genesis 34, 13)

  • Am dritten Tag aber, als sie Schmerzen hatten, griffen zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, die Brüder Dinas, jeder zu seinem Schwert, drangen unbehelligt in die Stadt ein und brachten alles Männliche um. (Das Buch Genesis 34, 25)

  • Dann machten sich die Söhne Jakobs über die Erschlagenen her und plünderten die Stadt, weil man ihre Schwester entehrt hatte. (Das Buch Genesis 34, 27)

  • Die Söhne aber sagten: Durfte er unsere Schwester wie eine Dirne behandeln? (Das Buch Genesis 34, 31)

  • Dann brachen sie auf. Da überkam ein Gottesschrecken die Städte ringsum und sie verfolgten die Söhne Jakobs nicht. (Das Buch Genesis 35, 5)

  • Während Israel in jenem Land wohnte, ging Ruben hin und schlief mit Bilha, der Nebenfrau seines Vaters. Israel hörte davon. Jakob hatte zwölf Söhne. (Das Buch Genesis 35, 22)

  • Die Söhne Leas waren: Ruben, der Erstgeborene Jakobs, und Simeon, Levi, Juda, Issachar und Sebulon. (Das Buch Genesis 35, 23)

  • Die Söhne Rahels waren: Josef und Benjamin. (Das Buch Genesis 35, 24)

  • Die Söhne Bilhas, der Magd Rahels, waren: Dan und Naftali. (Das Buch Genesis 35, 25)

  • Die Söhne Silpas, der Magd Leas, waren: Gad und Ascher. Das waren die Söhne Jakobs, die ihm in Paddan-Aram geboren wurden. (Das Buch Genesis 35, 26)

  • dann verschied er. Er starb und wurde mit seinen Vorfahren vereint, betagt und satt an Jahren. Seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn. (Das Buch Genesis 35, 29)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina