Gefunden 16 Ergebnisse für: Schleier

  • und fragte den Knecht: Wer ist der Mann dort, der uns auf dem Feld entgegenkommt? Der Knecht erwiderte: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich. (Das Buch Genesis 24, 65)

  • Da zog sie ihre Witwenkleider aus, legte einen Schleier über und verhüllte sich. Dann setzte sie sich an den Ortseingang von Enajim, der an der Straße nach Timna liegt. Sie hatte nämlich gemerkt, dass Schela groß geworden war und dass man sie ihm nicht zur Frau gegeben hatte. (Das Buch Genesis 38, 14)

  • Sie stand auf, ging weg, legte ihren Schleier ab und zog wieder ihre Witwenkleider an. (Das Buch Genesis 38, 19)

  • Als Mose aufhörte, mit ihnen zu reden, legte er über sein Gesicht einen Schleier. (Das Buch Exodus 34, 33)

  • Wenn Mose zum HERRN hineinging, um mit ihm zu reden, nahm er den Schleier ab, bis er wieder herauskam. Wenn er herauskam, trug er den Israeliten alles vor, was ihm aufgetragen worden war. (Das Buch Exodus 34, 34)

  • Wenn die Israeliten das Gesicht des Mose sahen, wie die Haut seines Gesichtes strahlte, legte er den Schleier über sein Gesicht, bis er wieder hineinging, um mit ihm zu reden. (Das Buch Exodus 34, 35)

  • Ferner riss er die Gemächer der Geheiligten am Tempel nieder, in denen die Frauen Schleier für die Aschera webten. (Das zweite Buch der Könige 23, 7)

  • Siehe, schön bist du, meine Freundin, / siehe, du bist schön. Hinter dem Schleier / deine Augen wie Tauben. Dein Haar gleicht einer Herde von Ziegen, / die herabzieht von Gileads Bergen. (Das Hohelied 4, 1)

  • Wie ein purpurrotes Band sind deine Lippen / und dein Mund ist reizend. Dem Riss eines Granatapfels gleicht deine Wange / hinter deinem Schleier. (Das Hohelied 4, 3)

  • Dem Riss eines Granatapfels gleicht deine Wange / hinter deinem Schleier. (Das Hohelied 6, 7)

  • die Ohrgehänge und Armkettchen, die Schleier (Das Buch Jesaja 3, 19)

  • und die Spiegel, die feinen Schleier, die Schals und Kopftücher. (Das Buch Jesaja 3, 23)


O sábio elogia a mulher forte dizendo: os seu dedos manejaram o fuso. A roca é o alvo dos seus desejos. Fie, portanto, cada dia um pouco. Puxe fio a fio até a execução e, infalivelmente, você chegará ao fim. Mas não tenha pressa, pois senão você poderá misturar o fio com os nós e embaraçar tudo.” São Padre Pio de Pietrelcina