Gefunden 840 Ergebnisse für: Taufe mit dem Heiligen Geist

  • Er soll den Widder an der Stelle schlachten, wo man das Sünd- und das Brandopfer schlachtet, an dem heiligen Ort; denn das Schuldopfer gehört wie das Sündopfer dem Priester, es ist etwas Hochheiliges. (Das Buch Levitikus 14, 13)

  • Etwas von diesem Blut soll er mit seinem Finger siebenmal auf den Altar spritzen. So soll er ihn von den Unreinheiten der Israeliten reinigen und ihn heiligen. (Das Buch Levitikus 16, 19)

  • Er soll seinen Körper in Wasser an einem heiligen Ort baden, wieder seine Kleider anlegen und hinausgehen, um sein Brandopfer und das des Volkes darzubringen. Er soll für sich und das Volk Versöhnung erwirken (Das Buch Levitikus 16, 24)

  • Der Priester, den man gesalbt und dem man die Hand gefüllt hat, anstelle seines Vaters Priester zu sein, soll die Versöhnung erwirken. Er soll die Leinengewänder, die heiligen Gewänder, anlegen. (Das Buch Levitikus 16, 32)

  • Ich richte mein Angesicht gegen einen solchen und merze ihn aus seinem Volk aus, weil er eines seiner Kinder dem Moloch gegeben, dadurch mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entweiht hat. (Das Buch Levitikus 20, 3)

  • Ihr sollt euch heiligen, um heilig zu sein; denn ich bin der HERR, euer Gott. (Das Buch Levitikus 20, 7)

  • Doch darf er von der Speise seines Gottes, von den hochheiligen und heiligen Dingen, essen. (Das Buch Levitikus 21, 22)

  • Aber er darf nicht zum Vorhang kommen und sich nicht dem Altar nähern; denn er hat ein Gebrechen und darf meine heiligen Gegenstände nicht entweihen; denn ich bin der HERR, der sie geheiligt hat. (Das Buch Levitikus 21, 23)

  • Sag zu Aaron und seinen Söhnen, sie sollen die heiligen Opfergaben der Israeliten ehrfürchtig behandeln, um meinen heiligen Namen nicht zu entweihen; sie müssen für mich heilig gehalten werden. Ich bin der HERR. (Das Buch Levitikus 22, 2)

  • Sag zu ihnen: Jeder aus euren Nachkommen, auch in den kommenden Generationen, der sich im Zustand der Unreinheit den heiligen Opfergaben nähert, die die Israeliten dem HERRN weihen, wird ausgemerzt und aus meiner Gegenwart weggeschafft werden. Ich bin der HERR. (Das Buch Levitikus 22, 3)

  • Keiner aus den Nachkommen Aarons, der aussätzig ist oder einen Ausfluss hat, darf von den heiligen Gaben essen, ehe er rein ist. Wer irgendjemanden berührt hat, der durch eine Leiche unrein wurde oder der einen Samenerguss hatte, (Das Buch Levitikus 22, 4)

  • jeder, der solche Berührungen hatte, ist bis zum Abend unrein und darf von den heiligen Gaben erst essen, nachdem er seinen Körper in Wasser gebadet hat. (Das Buch Levitikus 22, 6)


“A natureza humana também quer a sua parte. Até Maria, Mãe de Jesus, que sabia que por meio de Sua morte a humanidade seria redimida, chorou e sofreu – e como sofreu!” São Padre Pio de Pietrelcina