Gefunden 890 Ergebnisse für: Tor

  • sie führten nur einige Streitfragen gegen ihn ins Feld, die ihre Religion und einen gewissen Jesus betreffen, der gestorben ist, von dem Paulus aber behauptet, er lebe. (Die Apostelgeschichte 25, 19)

  • Sie behaupteten, weise zu sein, und wurden zu Toren (Der Brief an die Römer 1, 22)

  • Ohne im Glauben schwach zu werden, bedachte er, der fast Hundertjährige, dass sein Leib und auch Saras Mutterschoß schon erstorben waren. (Der Brief an die Römer 4, 19)

  • Denn Christus ist, als wir noch schwach waren, für die zu dieser Zeit noch Gottlosen gestorben. (Der Brief an die Römer 5, 6)

  • Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Der Brief an die Römer 5, 8)

  • Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde. (Der Brief an die Römer 6, 7)

  • Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden. (Der Brief an die Römer 6, 8)

  • Denn durch sein Sterben ist er ein für alle Mal gestorben für die Sünde, sein Leben aber lebt er für Gott. (Der Brief an die Römer 6, 10)

  • Wenn sie darum zu Lebzeiten des Mannes einem anderen gehört, wird sie Ehebrecherin genannt; ist aber der Mann gestorben, dann ist sie frei vom Gesetz und wird nicht zur Ehebrecherin, wenn sie einem anderen gehört. (Der Brief an die Römer 7, 3)

  • Jetzt aber sind wir frei geworden vom Gesetz, dem gestorben, woran wir gebunden waren, sodass wir in der neuen Wirklichkeit des Geistes dienen, nicht mehr in der alten Wirklichkeit des Buchstabens. (Der Brief an die Römer 7, 6)

  • Wer kann sie verurteilen? Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: Der auferweckt worden ist, er sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein. (Der Brief an die Römer 8, 34)

  • Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerstört. Ich allein bin übrig geblieben und nun trachten sie auch mir nach dem Leben. (Der Brief an die Römer 11, 3)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina