Gefunden 36 Ergebnisse für: Unreinheit

  • Und so aßen die Israeliten, die aus der Verbannung heimgekehrt waren, sowie alle, die sich von der Unreinheit der Völker des Landes abgesondert und sich ihnen angeschlossen hatten, um den HERRN, den Gott Israels, zu suchen. (Das Buch Esra 6, 21)

  • Du hast durch deine Diener, die Propheten, geboten: Das Land, in das ihr kommt, um es in Besitz zu nehmen, ist ein beflecktes Land; denn die Völker der Länder haben es befleckt; in ihrer Unreinheit haben sie es mit ihren Gräueltaten erfüllt, vom einen Ende bis zum andern. (Das Buch Esra 9, 11)

  • Du, Herr, weißt, dass ich rein bin von jeder Unreinheit mit einem Mann (Das Buch Tobit 3, 14)

  • Ihre Söhne dürften sie nicht mehr beschneiden, vielmehr sollten sie sich mit jeder denkbaren Unreinheit und Entweihung beflecken. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 48)

  • Ihre Unreinheit klebt an ihrer Schleppe, / ihr Ende bedachte sie nicht. Entsetzlich ist sie gesunken, / niemand ist da, sie zu trösten. Sieh doch mein Elend, o HERR, / denn die Feinde prahlen! (Die Klagelieder 1, 9)

  • Ich aber sagte: Ach, Herr und GOTT, siehe, ich bin nicht in Unreinheit. Seit meiner Jugend habe ich noch nie von einem verendeten oder zerrissenen Tier gegessen. Niemals ist verdorbenes Fleisch in meinen Mund gekommen. (Das Buch Ezechiel 4, 14)

  • Ich werde dich unter die Völker zerstreuen und dich in alle Länder vertreiben und mache deiner Unreinheit ein Ende. (Das Buch Ezechiel 22, 15)

  • In deiner Unreinheit besteht die Schandtat. Weil ich dich rein machen wollte, du aber nicht rein wurdest, sollst du von deiner Unreinheit nicht mehr rein werden, bis ich meinen Zorn an dir gestillt habe. (Das Buch Ezechiel 24, 13)

  • Menschensohn, als die vom Haus Israel in ihrem Land wohnten, machten sie es durch ihre Wege und ihre Taten unrein. Wie die monatliche Unreinheit der Frau waren ihre Wege in meinen Augen. (Das Buch Ezechiel 36, 17)

  • Ich gieße reines Wasser über euch aus, dann werdet ihr rein. Ich reinige euch von aller Unreinheit und von allen euren Götzen. (Das Buch Ezechiel 36, 25)

  • Ich befreie euch von all eurer Unreinheit. Ich rufe das Getreide und lasse es wachsen. Ich verhänge über euch keine Hungersnot mehr. (Das Buch Ezechiel 36, 29)

  • Wie ihre Unreinheit und ihre Vergehen es verdienten, so habe ich sie behandelt und mein Angesicht vor ihnen verborgen. (Das Buch Ezechiel 39, 24)


“Amemos ao próximo. Custa tão pouco querer bem ao outro.” São Padre Pio de Pietrelcina