Gefunden 123 Ergebnisse für: Widder

  • aus einem Jungstier, einem Widder und einem einjährigen Lamm für das Brandopfer, (Das Buch Numeri 7, 75)

  • aus einem Jungstier, einem Widder und einem einjährigen Lamm für das Brandopfer, (Das Buch Numeri 7, 81)

  • dazu insgesamt zwölf Rinder, und zwar Stiere, für das Brandopfer, zwölf Widder, zwölf einjährige Lämmer und die dazugehörenden Speiseopfer, ferner zwölf Ziegenböcke für das Sündopfer, (Das Buch Numeri 7, 87)

  • außerdem im Ganzen vierundzwanzig Rinder, und zwar Stiere, sechzig Widder, sechzig Böcke und sechzig einjährige Lämmer für das Heilsopfer. Das war die Spende für die Weihe des Altars, nachdem man ihn gesalbt hatte. (Das Buch Numeri 7, 88)

  • Für einen Widder sollst du als Speiseopfer zwei Zehntel Weizenfeinmehl herrichten, das mit einem drittel Hin Öl vermengt ist, (Das Buch Numeri 15, 6)

  • So soll man es bei jedem Rind, bei jedem Widder, bei jedem jungen Lamm und jeder jungen Ziege machen. (Das Buch Numeri 15, 11)

  • Bileam sagte zu Balak: Errichte mir hier sieben Altäre und stell mir hier sieben junge Stiere und sieben Widder bereit! (Das Buch Numeri 23, 1)

  • Balak tat, was Bileam gesagt hatte, und Balak und Bileam brachten auf jedem Altar einen jungen Stier und einen Widder dar. (Das Buch Numeri 23, 2)

  • Gott begegnete Bileam. Bileam sagte zu ihm: Ich habe sieben Altäre hergerichtet und auf jedem Altar einen jungen Stier und einen Widder dargebracht. (Das Buch Numeri 23, 4)

  • Er nahm ihn mit zum Späherfeld, auf den Gipfel des Pisga, errichtete dort sieben Altäre und brachte auf jedem Altar einen jungen Stier und einen Widder dar. (Das Buch Numeri 23, 14)

  • Bileam sagte zu Balak: Bau mir hier sieben Altäre und stell mir hier sieben junge Stiere und sieben Widder bereit! (Das Buch Numeri 23, 29)

  • Balak tat, was Bileam gesagt hatte, und brachte auf jedem Altar einen jungen Stier und einen Widder dar. (Das Buch Numeri 23, 30)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina