Gefunden 3430 Ergebnisse für: folgen Sie Jesus nach.

  • Darauf kehrte Abraham zu seinen Jungknechten zurück. Sie machten sich auf und gingen miteinander nach Beerscheba. Abraham blieb in Beerscheba wohnen. (Das Buch Genesis 22, 19)

  • Nach diesen Ereignissen meldete man Abraham: Siehe, auch Milka hat deinem Bruder Nahor Söhne geboren: (Das Buch Genesis 22, 20)

  • Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht will aber die Frau mir gar nicht hierher in dieses Land folgen. Soll ich dann deinen Sohn in das Land zurückbringen, aus dem du ausgewandert bist? (Das Buch Genesis 24, 5)

  • Wenn dir aber die Frau nicht folgen will, dann bist du von dem Eid, den du mir geleistet hast, entbunden. Aber meinen Sohn darfst du auf keinen Fall dorthin zurückbringen. (Das Buch Genesis 24, 8)

  • Der Knecht nahm zehn von den Kamelen seines Herrn und machte sich mit allerlei kostbaren Sachen aus dem Besitz seines Herrn auf die Reise. Er brach auf und zog nach Mesopotamien in die Stadt Nahors. (Das Buch Genesis 24, 10)

  • Den Söhnen der Nebenfrauen, die Abraham hatte, gab Abraham Geschenke und schickte sie noch zu seinen Lebzeiten weit weg von seinem Sohn Isaak nach Osten, ins Morgenland. (Das Buch Genesis 25, 6)

  • Nach dem Tod Abrahams segnete Gott seinen Sohn Isaak und Isaak ließ sich beim Brunnen Lahai-Roï nieder. (Das Buch Genesis 25, 11)

  • Das sind die Söhne Ismaels nach ihren Namen und nach ihrer Geschlechterfolge: Der Erstgeborene Ismaels war Nebajot; dann kamen Kedar, Adbeel, Mibsam, (Das Buch Genesis 25, 13)

  • Ihr Siedlungsgebiet reichte von Hawila bis Schur, das Ägypten gegenüber an der Straße nach Assur liegt. Im Angesicht aller seiner Brüder fiel ihm sein Wohngebiet zu. (Das Buch Genesis 25, 18)

  • Im Land herrschte eine Hungersnot, eine andere als die frühere zur Zeit Abrahams. Isaak begab sich nach Gerar zu Abimelech, dem König der Philister. (Das Buch Genesis 26, 1)

  • Da erschien ihm der HERR und sprach: Geh nicht nach Ägypten hinunter, bleib in dem Land, das ich dir nenne! (Das Buch Genesis 26, 2)

  • Als sich die Männer des Ortes nach seiner Frau erkundigten, sagte er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist meine Frau. Er dachte: Damit mich die Männer des Ortes nicht wegen Rebekka umbringen, denn sie sah schön aus. (Das Buch Genesis 26, 7)


“O homem sem Deus é um ser mutilado”. São Padre Pio de Pietrelcina