Gefunden 10 Ergebnisse für: göttliche Flüche

  • Der Priester aber schreibt diese Flüche auf und wischt die Schrift sodann in das bittere Wasser. (Das Buch Numeri 5, 23)

  • Der König fragte ihn: Ist vom Haus Saul niemand mehr am Leben, dass ich ihm göttliche Huld erweisen könnte? Ziba antwortete dem König: Es gibt einen Sohn Jonatans, der an beiden Füßen gelähmt ist. (Das zweite Buch Samuel 9, 3)

  • So spricht der HERR: Ich bringe Unheil über diesen Ort und seine Bewohner, alle Flüche, die im Buch geschrieben stehen, das man dem König von Juda vorgelesen hat. (Das zweite Buch der Chronik 34, 24)

  • Nun bin ich alt geworden; ihr aber seid durch göttliche Barmherzigkeit erwachsen geworden. Tretet an meine und meines Bruders Stelle, zieht aus und kämpft für unser Volk! Der Himmel möge euch helfen. (Das erste Buch der Makkabäer 16, 3)

  • Wenn du einen Feind oder einen Hochverräter weißt, dann schick ihn dorthin! Du wirst ihn mit Geißeln gezüchtigt zurückempfangen, wenn er überhaupt am Leben bleibt; denn an dem Ort wirkt wahrhaftig eine göttliche Kraft. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 38)

  • Im Lauf der Zeit verfestigte sich der gottlose Brauch und wurde wie ein Gesetz befolgt, / die Standbilder erhielten auf Anordnung der Herrscher göttliche Verehrung. (Das Buch der Weisheit 14, 16)

  • Denn im Verborgenen opferten die heiligen Kinder der Guten; / sie verpflichteten sich einmütig auf das göttliche Gesetz, / dass die Heiligen in gleicher Weise Güter / wie Gefahren teilen sollten, / und stimmten dabei schon im Voraus die Loblieder der Väter an. (Das Buch der Weisheit 18, 9)

  • Sie sind ja nur hölzerne, mit Gold und Silber überzogene Gebilde; man wird nach alldem erkennen, dass sie Trug sind. Allen Völkern und Königen wird es dann offenbar, dass jene keine Götter sind, sondern Werke von Menschenhand und dass ihnen keine göttliche Wirkkraft innewohnt. (Das Buch Baruch 6, 50)

  • Da wir also von Gottes Geschlecht sind, dürfen wir nicht meinen, das Göttliche sei wie ein goldenes oder silbernes oder steinernes Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung. (Die Apostelgeschichte 17, 29)

  • Alles, was für unser Leben und unsere Frömmigkeit gut ist, hat seine göttliche Macht uns geschenkt; sie hat uns den erkennen lassen, der uns durch seine Herrlichkeit und Kraft berufen hat. (Der zweite Brief des Petrus 1, 3)


“Seja grato e beije docemente a mão de Deus. É sempre a mão de um pai que pune porque lhe quer bem” São Padre Pio de Pietrelcina