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  • Das Wasser aber schwoll hundertfünfzig Tage lang auf der Erde an. (Das Buch Genesis 7, 24)

  • Da dachte Gott an Noach und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war. Gott ließ einen Wind über die Erde wehen und das Wasser sank. (Das Buch Genesis 8, 1)

  • und das Wasser verlief sich allmählich von der Erde. So nahm das Wasser nach hundertfünfzig Tagen ab. (Das Buch Genesis 8, 3)

  • Das Wasser nahm immer mehr ab, bis zum zehnten Monat. Am ersten Tag des zehnten Monats wurden die Berggipfel sichtbar. (Das Buch Genesis 8, 5)

  • Nach vierzig Tagen öffnete Noach das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, (Das Buch Genesis 8, 6)

  • und ließ einen Raben hinaus. Der flog aus und ein, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war. (Das Buch Genesis 8, 7)

  • Dann ließ er eine Taube hinaus, um zu sehen, ob das Wasser auf der Erde abgenommen habe. (Das Buch Genesis 8, 8)

  • Die Taube fand keinen Halt für ihre Füße und kehrte zu ihm in die Arche zurück, weil über der ganzen Erde noch Wasser stand. Er streckte seine Hand aus und nahm die Taube wieder zu sich in die Arche. (Das Buch Genesis 8, 9)

  • Gegen Abend kam die Taube zu ihm zurück, und siehe da: In ihrem Schnabel hatte sie einen frischen Olivenzweig. Jetzt wusste Noach, dass nur noch wenig Wasser auf der Erde stand. (Das Buch Genesis 8, 11)

  • Im sechshundertersten Jahr Noachs, am ersten Tag des ersten Monats, hatte sich das Wasser verlaufen. Da entfernte Noach das Verdeck der Arche, blickte hinaus, und siehe: Die Erdoberfläche war trocken. (Das Buch Genesis 8, 13)

  • Bring mit dir alle Tiere heraus, alle Wesen aus Fleisch, die Vögel, das Vieh und alle Kriechtiere, die sich auf der Erde regen. Auf der Erde soll es von ihnen wimmeln; sie sollen fruchtbar sein und sich auf der Erde vermehren. (Das Buch Genesis 8, 17)

  • Auch alle Tiere kamen, nach Gattungen geordnet, aus der Arche, die Kriechtiere, die Vögel, alles, was sich auf der Erde regt. (Das Buch Genesis 8, 19)


“A meditação não é um meio para chegar a Deus, mas um fim. A finalidade da meditação é o amor a Deus e ao próximo.” São Padre Pio de Pietrelcina