Found 24 Results for: Angerechnet

  • Dem, der Werke tut, werden diese nicht aus Gnade angerechnet, sondern er bekommt den Lohn, der ihm zusteht. (Der Brief an die Römer 4, 4)

  • Dem aber, der keine Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. (Der Brief an die Römer 4, 5)

  • Gilt nun diese Seligpreisung nur den Beschnittenen oder auch den Unbeschnittenen? Wir haben gesagt: Abraham wurde der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. (Der Brief an die Römer 4, 9)

  • Wann wurde er ihm angerechnet: als er beschnitten oder als er unbeschnitten war? Nicht als er beschnitten, sondern als er noch unbeschnitten war. (Der Brief an die Römer 4, 10)

  • Das Zeichen der Beschneidung empfing er zur Besiegelung der Glaubensgerechtigkeit, die ihm als Unbeschnittenem zuteil wurde; also ist er der Vater aller, die als Unbeschnittene glauben und denen daher Gerechtigkeit angerechnet wird, (Der Brief an die Römer 4, 11)

  • Darum wurde der Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet. (Der Brief an die Römer 4, 22)

  • Doch nicht allein um seinetwillen steht in der Schrift, dass der Glaube ihm angerechnet wurde, (Der Brief an die Römer 4, 23)

  • sondern auch um unseretwillen; er soll auch uns angerechnet werden, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat. (Der Brief an die Römer 4, 24)

  • Sünde war schon vor dem Gesetz in der Welt, aber Sünde wird nicht angerechnet, wo es kein Gesetz gibt; (Der Brief an die Römer 5, 13)

  • Von Abraham wird gesagt: Er glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet. (Der Brief an die Galater 3, 6)

  • Bei meiner ersten Verteidigung ist niemand für mich eingetreten; alle haben mich im Stich gelassen. Möge es ihnen nicht angerechnet werden. (Der zweite Brief an Timotheus 4, 16)

  • So hat sich das Wort der Schrift erfüllt: Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet, und er wurde Freund Gottes genannt. (Der Brief des Jakobus 2, 23)


Jesus lhe quer bem, da maneira que só Ele sabe amar.” São Padre Pio de Pietrelcina