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Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schande befreit, mit der ich in den Augen der Menschen beladen war. (Das Evangelium nach Lukas 1, 25)
Denn meine Augen haben das Heil gesehen, / (Das Evangelium nach Lukas 2, 30)
Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. (Das Evangelium nach Lukas 4, 20)
Im gleichen Augenblick stand der Mann vor aller Augen auf. Er nahm die Tragbahre, auf der er gelegen hatte, und ging heim, Gott lobend und preisend. (Das Evangelium nach Lukas 5, 25)
Er richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. (Das Evangelium nach Lukas 6, 20)
Jesus wandte sich an die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die, deren Augen sehen, was ihr seht. (Das Evangelium nach Lukas 10, 23)
Da sagte er zu ihnen: Ihr redet den Leuten ein, dass ihr gerecht seid; aber Gott kennt euer Herz. Denn was die Menschen für großartig halten, das ist in den Augen Gottes ein Gräuel. (Das Evangelium nach Lukas 16, 15)
Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! (Das Evangelium nach Lukas 18, 13)
Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde - bringt sie her und macht sie vor meinen Augen nieder! (Das Evangelium nach Lukas 19, 27)
und sagte: Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dir Frieden bringt. Jetzt aber bleibt es vor deinen Augen verborgen. (Das Evangelium nach Lukas 19, 42)
Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr. (Das Evangelium nach Lukas 24, 31)
er nahm es und aß es vor ihren Augen. (Das Evangelium nach Lukas 24, 43)