Found 32 Results for: Blickt

  • Denn der Herr schaut herab aus heiliger Höhe, / vom Himmel blickt er auf die Erde nieder; (Die Psalmen 102, 20)

  • Er blickt auf die Erde und sie erbebt; / er rührt die Berge an und sie rauchen. (Die Psalmen 104, 32)

  • Der Gazelle gleicht mein Geliebter, / dem jungen Hirsch. Ja, draußen steht er / an der Wand unsres Hauses; er blickt durch die Fenster, / späht durch die Gitter. (Das Hohelied 2, 9)

  • Der Tor blickt durch die Tür ins Haus hinein, / der Wohlerzogene bleibt draußen stehen. (Das Buch Jesus Sirach 21, 23)

  • Wohin schon ein anderer blickt, / dahin streck deine Hand nicht aus, / sonst triffst du mit ihm in der Schüssel zusammen. (Das Buch Jesus Sirach 31, 14)

  • Von Ewigkeit zu Ewigkeit blickt er hernieder. / Gibt es eine Grenze für seine Hilfe? Nichts ist klein und gering bei ihm, / nichts ist für ihn zu unbegreiflich und zu schwer. (Das Buch Jesus Sirach 39, 20)

  • Und es dröhnt über ihnen an jenem Tag / wie das Brausen des Meeres. Wohin man blickt auf der Erde: / nur Finsternis voller Angst; / das Licht ist durch Wolken verdunkelt. (Das Buch Jesaja 5, 30)

  • Er wandert umher, verdrossen und hungrig. Und wenn er hungert, dann wird er wütend und er verflucht seinen König und seinen Gott. Er blickt nach oben (Das Buch Jesaja 8, 21)

  • und blickt zur Erde; aber überall sieht er nur Not, Finsternis und beängstigendes Dunkel. Doch die Finsternis wird verscheucht; (Das Buch Jesaja 8, 22)

  • Jeder, der dich sieht, starrt dich an, / er blickt genau auf dich hin und denkt: Ist das der Mann, der die Königreiche in Schrecken versetzte, / der die Erde erbeben ließ, (Das Buch Jesaja 14, 16)

  • Darum sage ich: Blickt von mir weg, / ich weine in bitterem Schmerz. Bemüht euch nicht, mich zu trösten / über die Misshandlung der Tochter, meines Volkes. (Das Buch Jesaja 22, 4)

  • Ihr, die ihr taub seid, hört, / ihr Blinden, blickt auf und seht her! (Das Buch Jesaja 42, 18)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina