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  • Weil aber eine Hungersnot über das Land Kanaan hereinbrach, zogen sie nach Ägypten und blieben dort, solange sie Nahrung fanden. Dort wuchsen sie zu einer gewaltigen Menge heran und ihr Volk war nicht mehr zu zählen. (Das Buch Judit 5, 10)

  • Er sandte Schreiben an alle königlichen Provinzen, an jede Provinz in ihrer eigenen Schrift und an jedes Volk in seiner Sprache, damit alle Männer Herr in ihrem Haus blieben [redend in der Sprache seines Volkes]. (Das Buch Ester 1, 22)

  • Meine Verwandten, Bekannten blieben aus, / die Gäste meines Hauses haben mich vergessen. (Das Buch Ijob 19, 14)

  • sahen mich die Jungen, so traten sie scheu beiseite, / die Alten standen auf und blieben stehen. (Das Buch Ijob 29, 8)

  • Dennoch blieben viele aus Israel fest und stark; sie aßen nichts, was unrein war. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 62)

  • Die Besatzung litt daher Hunger und die Truppen liefen auseinander, jeder ging nach Hause; nur wenige Männer blieben beim Tempel zurück. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 54)

  • Nur in Bet-Zur blieben von denen, die vom Gesetz und von den Geboten abgefallen waren, einige zurück; dort fanden sie nämlich Zuflucht. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 14)

  • Jonatan kam dem König in Jafo mit einem glänzenden Gefolge entgegen. Sie begrüßten einander und blieben die Nacht über dort. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 6)

  • Im Jahr 174 kam Antiochus in das Land seiner Väter. Alle Truppen schlossen sich ihm an; nur wenige blieben bei Tryphon. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 10)

  • Er hob im Land zwanzigtausend besonders kampferprobte Männer aus, dazu Reiter. Sie zogen gegen Kendebäus und blieben über Nacht in Modeïn. (Das erste Buch der Makkabäer 16, 4)

  • voll Leidenschaft ist sie und unbändig, / ihre Füße blieben nicht mehr im Haus; (Das Buch der Sprichwörter 7, 11)

  • Das Wesen der ganzen Schöpfung wurde neu gestaltet; sie gehorchte deinen Befehlen, damit deine Kinder unversehrt bewahrt blieben. (Das Buch der Weisheit 19, 6)


“Não se aflija a ponto de perder a paz interior. Reze com perseverança, com confiança, com calma e serenidade.” São Padre Pio de Pietrelcina