Found 65 Results for: Denken

  • Ich sinne nach über die Tage von einst, / ich will denken an längst vergangene Jahre. (Die Psalmen 77, 6)

  • Ich denke an die Taten des Herrn, / ich will denken an deine früheren Wunder. (Die Psalmen 77, 12)

  • Sie sagen: «Wir wollen sie ausrotten als Volk; / an den Namen Israel soll niemand mehr denken.» (Die Psalmen 83, 5)

  • Sie denken: Der Herr sieht es ja nicht, / der Gott Jakobs merkt es nicht. (Die Psalmen 94, 7)

  • alle, die seinen Bund bewahren, / an seine Gebote denken und danach handeln. (Die Psalmen 103, 18)

  • Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, / prüfe mich und erkenne mein Denken! (Die Psalmen 139, 23)

  • Wir haben seither an allen Festen und an allen Tagen, die dafür vorgesehen sind, bei unseren Opfern und Gebeten ständig an euch gedacht. Denn so gehört es sich und es entspricht ja auch der Sitte, an die Brüder zu denken. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 11)

  • Er solle daran denken, dass man entgegen jedem Recht unschuldige Kinder ermordet und seinen Namen gelästert habe, und zeigen, dass er das Böse hasse. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 4)

  • Er ermahnte seine Männer, sich vor den anrückenden Heiden nicht zu fürchten. Sie sollten daran denken, wie der Himmel ihnen in der Vergangenheit geholfen habe; auch jetzt dürften sie vom Allherrscher den Sieg erwarten. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 8)

  • Ein solcher möge trinken und seine Armut vergessen / und nicht mehr an seine Mühsal denken. (Das Buch der Sprichwörter 31, 7)

  • Durch Zufall sind wir geworden / und danach werden wir sein, als wären wir nie gewesen. / Der Atem in unserer Nase ist Rauch / und das Denken ist ein Funke, / der vom Schlag des Herzens entfacht wird; (Das Buch der Weisheit 2, 2)

  • So denken sie, aber sie irren sich; / denn ihre Schlechtigkeit macht sie blind. (Das Buch der Weisheit 2, 21)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina