Found 193 Results for: Geschehen

  • Allerdings: Es gibt die rechte Zeit für jedes Geschehen und: Schlimmes Geschick lastet häufig auf dem Menschen und: (Das Buch Kohelet 8, 6)

  • Er weiß nicht, was geschehen wird. / Wie es geschehen wird - wer verkündet es ihm? (Das Buch Kohelet 8, 7)

  • Und der Dumme redet endlos. Dabei kann doch der Mensch nicht erkennen, was geschehen wird. Und was nach ihm geschieht - wer verkündet es ihm? (Das Buch Kohelet 10, 14)

  • Das selbst verschuldete Verhängnis trieb sie in diesen Untergang und ließ sie alles vergessen, was geschehen war; denn sie sollten über die bisherigen Plagen hinaus die äußerste Strafe erleiden. (Das Buch der Weisheit 19, 4)

  • Denn sie dachten zudem auch an das, was im fremden Land geschehen war: wie Mücken nicht von Tieren, sondern von der Erde hervorgebracht wurden und wie der Fluss nicht Wassertiere, sondern eine Menge Frösche auswarf. (Das Buch der Weisheit 19, 10)

  • Sag nicht: Ich habe gesündigt, / doch was ist mir geschehen? / Denn der Herr hat viel Geduld. (Das Buch Jesus Sirach 5, 4)

  • denn das alles muss geschehen, weil es angeordnet ist. (Das Buch Jesus Sirach 35, 7)

  • Durch sein Wort ließ er schnell die Zeichen geschehen / und verlieh ihm Macht vor dem König. Er sandte ihn zum Volk / und zeigte ihm seine Herrlichkeit. (Das Buch Jesus Sirach 45, 3)

  • Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des Herrn / steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. / Zu ihm strömen alle Völker. (Das Buch Jesaja 2, 2)

  • Doch so spricht Gott, der Herr: Das kommt nicht zustande, / das wird nicht geschehen. (Das Buch Jesaja 7, 7)

  • Der Herr der Heere hat geschworen: / Wie ich es erdacht habe, so wird es geschehen; / wie ich es plante, so wird es auch kommen. (Das Buch Jesaja 14, 24)

  • Ich habe von Anfang an die Zukunft verkündet / und lange vorher gesagt, was erst geschehen sollte.Ich sage: Mein Plan steht fest, / und alles, was ich will, führe ich aus. (Das Buch Jesaja 46, 10)


“O mal não se vence com o mal, mas com o bem, que tem em si uma força sobrenatural.” São Padre Pio de Pietrelcina