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  • Seht, die Völker sind wie ein Tropfen am Eimer, sie gelten so viel wie ein Stäubchen auf der Waage. / Ganze Inseln wiegen nicht mehr als ein Sandkorn. (Das Buch Jesaja 40, 15)

  • Deine Nachkommen wären (zahlreich) wie der Sand / und deine leiblichen Kinder wie seine Körner. Ihr Name wäre in meinen Augen nicht getilgt und gelöscht. (Das Buch Jesaja 48, 19)

  • Der Herr hat geschworen bei seiner rechten Hand / und bei seinem starken Arm: Nie mehr gebe ich dein Korn / deinen Feinden zu essen. Nie mehr trinken Fremde deinen Wein, / für den du so hart gearbeitet hast. (Das Buch Jesaja 62, 8)

  • Nein, wer das Korn geerntet hat, soll es auch essen / und den Herrn dafür preisen. Wer den Wein geerntet hat, soll ihn auch trinken / in den Vorhöfen meines Heiligtums. (Das Buch Jesaja 62, 9)

  • Wie ein Korb mit Vögeln gefüllt ist, / so sind ihre Häuser voll Betrug; dadurch sind sie mächtig und reich geworden, / (Das Buch Jeremia 5, 27)

  • Der Prophet, der einen Traum hat, erzählt nur einen Traum; wer aber mein Wort hat, der verkündet wahrhaftig mein Wort. Was hat das Stroh mit dem Korn zu tun? - Spruch des Herrn. (Das Buch Jeremia 23, 28)

  • Der Herr ließ mich schauen: Da standen zwei Körbe mit Feigen vor dem Tempel des Herrn. Dies geschah, nachdem Nebukadnezzar, der König von Babel, Jojachin, den Sohn Jojakims, den König von Juda, sowie die Großen von Juda samt den Schmieden und Schlossern aus Jerusalem weggeführt und nach Babel gebracht hatte. (Das Buch Jeremia 24, 1)

  • In dem einen Korb waren sehr gute Feigen, wie Frühfeigen, im andern Korb sehr schlechte Feigen, so schlecht, dass sie ungenießbar waren. (Das Buch Jeremia 24, 2)

  • Sie kommen und jubeln auf Zions Höhe, / sie strahlen vor Freude über die Gaben des Herrn, / über Korn, Wein und Öl, über Lämmer und Rinder. Sie werden wie ein bewässerter Garten sein / und nie mehr verschmachten. (Das Buch Jeremia 31, 12)

  • Kommt nach Babel vom Ende der Erde! / Öffnet seine Speicher, werft alles auf einen Haufen zusammen, / wie man Haufen von Korn aufschüttet. Dann gebt es dem Untergang preis; / kein Rest soll ihm bleiben. (Das Buch Jeremia 50, 26)

  • Ihre jungen Männer waren reiner als Schnee, / weißer als Milch, ihr Leib rosiger als Korallen, / saphirblau ihre Adern. (Die Klagelieder 4, 7)

  • Auf ihrem Körper und auf ihrem Kopf lassen sich Fledermäuse, Schwalben und andere Vögel nieder, ebenso auch Katzen. (Das Buch Baruch 6, 21)


“Seja grato e beije docemente a mão de Deus. É sempre a mão de um pai que pune porque lhe quer bem” São Padre Pio de Pietrelcina