Found 21 Results for: Kyrus

  • Im ersten Jahr des Königs Kyrus hat König Kyrus einen Befehl erlassen, der das Gotteshaus in Jerusalem betrifft: Das Haus soll wieder aufgebaut werden als Ort, an dem man Opfer darbringt. Seine Fundamente sollen erhalten bleiben. Seine Höhe soll sechzig Ellen betragen und seine Breite zwanzig Ellen. (Das Buch Esra 6, 3)

  • und die Ältesten der Juden bauten weiter. Dank der Wirksamkeit Haggais, des Propheten, und Sacharjas, des Sohnes Iddos, kamen sie gut voran. Sie konnten den Bau vollenden, wie der Gott Israels es geboten und wie Kyrus und Darius sowie der Perserkönig Artaxerxes es befohlen hatten. (Das Buch Esra 6, 14)

  • der zu Kyrus sagt: Mein Hirt - / alles, was ich will, wird er vollenden!, der zu Jerusalem sagt: Du wirst wieder aufgebaut werden!, / und zum Tempel: Du wirst wieder dastehen. (Das Buch Jesaja 44, 28)

  • So spricht der Herr zu Kyrus, seinem Gesalbten, / den er an der rechten Hand gefasst hat, um ihm die Völker zu unterwerfen, um die Könige zu entwaffnen, / um ihm die Türen zu öffnen und kein Tor verschlossen zu halten: (Das Buch Jesaja 45, 1)

  • Ich habe ihn (Kyrus) aus Gerechtigkeit zum Aufbruch veranlasst. / Alle Wege ebne ich ihm. Er baut meine Stadt wieder auf, / mein verschlepptes Volk lässt er frei, aber nicht für Lösegeld oder Geschenke. / Der Herr der Heere hat gesprochen. (Das Buch Jesaja 45, 13)

  • Daniel blieb im königlichen Dienst bis ins erste Jahr des Königs Kyrus. (Das Buch Daniel 1, 21)

  • Daniel aber ging es gut unter dem König Darius und auch unter dem Perserkönig Kyrus. (Das Buch Daniel 6, 29)

  • Im dritten Jahr des Königs Kyrus von Persien empfing Daniel, der auch Beltschazzar heißt, eine Offenbarung. Das Wort ist zuverlässig und kündigt große Not an. Er suchte das Wort zu verstehen und das Verständnis wurde ihm in einer Vision gegeben. (Das Buch Daniel 10, 1)

  • Der König Astyages ging zu seinen Vätern heim und sein Reich übernahm der Perser Kyrus. (Das Buch Daniel 14, 1)


“Se você fala das próprias virtudes para se exibir ou para vã ostentação perde todo o mérito.” São Padre Pio de Pietrelcina