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Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. (Das Evangelium nach Matthäus 10, 1)
Und er rief die Leute zu sich und sagte: Hört und begreift: (Das Evangelium nach Matthäus 15, 10)
Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält. (Das Evangelium nach Matthäus 15, 22)
Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst brechen sie unterwegs zusammen. (Das Evangelium nach Matthäus 15, 32)
Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören. (Das Evangelium nach Matthäus 17, 5)
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte (Das Evangelium nach Matthäus 18, 2)
Als nun der Diener hinausging, traf er einen anderen Diener seines Herrn, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und rief: Bezahl, was du mir schuldig bist! (Das Evangelium nach Matthäus 18, 28)
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. (Das Evangelium nach Matthäus 20, 25)
Jesus blieb stehen, rief sie zu sich und sagte: Was soll ich euch tun? (Das Evangelium nach Matthäus 20, 32)
Es ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. (Das Evangelium nach Matthäus 25, 14)
Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: Er hat Gott gelästert! Wozu brauchen wir noch Zeugen? Jetzt habt ihr die Gotteslästerung selbst gehört. (Das Evangelium nach Matthäus 26, 65)
Da rief das ganze Volk: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder! (Das Evangelium nach Matthäus 27, 25)