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Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen? (Das Evangelium nach Johannes 6, 42)
Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? (Das Evangelium nach Johannes 6, 52)
Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören? (Das Evangelium nach Johannes 6, 60)
Da sagten seine Brüder zu ihm: Geh von hier fort und zieh nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke sehen, die du vollbringst. (Das Evangelium nach Johannes 7, 3)
Die Juden suchten beim Fest nach ihm und sagten: Wo ist er? (Das Evangelium nach Johannes 7, 11)
Und in der Volksmenge wurde viel über ihn hin und her geredet. Die einen sagten: Er ist ein guter Mensch. Andere sagten: Nein, er führt das Volk in die Irre. (Das Evangelium nach Johannes 7, 12)
Die Juden wunderten sich und sagten: Wie kann der die Schrift verstehen, ohne dafür ausgebildet zu sein? (Das Evangelium nach Johannes 7, 15)
Da sagten einige Leute aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie töten wollen? (Das Evangelium nach Johannes 7, 25)
Aus der Menge kamen viele Leute zum Glauben an ihn; sie sagten: Wird der Messias, wenn er kommt, mehr Zeichen tun, als dieser getan hat? (Das Evangelium nach Johannes 7, 31)
Da sagten die Juden zueinander: Wohin will er denn gehen, dass wir ihn nicht mehr finden können? Will er in die Diaspora zu den Griechen gehen und die Griechen lehren? (Das Evangelium nach Johannes 7, 35)
Einige aus dem Volk sagten, als sie diese Worte hörten: Er ist wahrhaftig der Prophet. (Das Evangelium nach Johannes 7, 40)
Andere sagten: Er ist der Messias. Wieder andere sagten: Kommt denn der Messias aus Galiäa? (Das Evangelium nach Johannes 7, 41)