Found 160 Results for: Sonne

  • die Sonne zur Herrschaft über den Tag, / denn seine Huld währt ewig, (Die Psalmen 136, 8)

  • lobt ihn, Sonne und Mond, / lobt ihn, all ihr leuchtenden Sterne; (Die Psalmen 148, 3)

  • Als die Sonne sich in den goldenen und ehernen Schilden brach, da strahlten die Berge wider und leuchteten auf wie brennende Fackeln. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 39)

  • Er kämpfte hartnäckig, bis die Sonne unterging. An jenem Tag fiel Demetrius in der Schlacht. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 50)

  • So geschah es. Nach einiger Zeit brach die Sonne hervor, die von Wolken verdeckt gewesen war. Da flammte ein großes Feuer auf und alle staunten. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 22)

  • Sobald aber die Sonne aufging und es hell wurde, stießen die beiden Heere aufeinander. Die einen hatten als Bürgschaft für einen glücklichen Sieg neben ihrer Tapferkeit nur ihr Gottvertrauen; die anderen ließen sich im Kampf durch ihre wilde Wut treiben. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 28)

  • Welchen Vorteil hat der Mensch von all seinem Besitz, für den er sich anstrengt unter der Sonne? (Das Buch Kohelet 1, 3)

  • Die Sonne, die aufging und wieder unterging, / atemlos jagt sie zurück an den Ort, wo sie wieder aufgeht. (Das Buch Kohelet 1, 5)

  • Was geschehen ist, wird wieder geschehen, / was man getan hat, wird man wieder tun: / Es gibt nichts Neues unter der Sonne. (Das Buch Kohelet 1, 9)

  • Ich beobachtete alle Taten, die unter der Sonne getan wurden. Das Ergebnis: Das ist alles Windhauch und Luftgespinst. (Das Buch Kohelet 1, 14)

  • Doch dann dachte ich nach über alle meine Taten, die meine Hände vollbracht hatten, und über den Besitz, für den ich mich bei diesem Tun angestrengt hatte. Das Ergebnis: Das ist alles Windhauch und Luftgespinst. Es gibt keinen Vorteil unter der Sonne. (Das Buch Kohelet 2, 11)

  • Da verdross mich das Leben. Denn das Tun, das unter der Sonne getan wurde, lastete auf mir als etwas Schlimmes. Denn es ist alles Windhauch und Luftgespinst. (Das Buch Kohelet 2, 17)


“O trabalho é tão sagrado como a oração”. São Padre Pio de Pietrelcina