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doch der gab zur Antwort: Wir haben kein fremdes Land besetzt und uns nichts angeeignet, was uns nicht gehörte, sondern wir haben nur das Erbe unserer Väter zurückgeholt, das unsere Feinde zu Unrecht vorübergehend an sich gerissen hatten. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 33)
Man dürfe aber doch denen nicht Unrecht tun, die ihr Vertrauen auf die Heiligkeit des Ortes und auf die Würde und Unantastbarkeit des weltberühmten Heiligtums gesetzt hätten. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 12)
So kam das Griechentum in Mode; man fiel ab zu der fremden Art. Schuld daran war die maßlose Schlechtigkeit des ruchlosen Jason, der den Namen des Hohenpriesters zu Unrecht trug. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 13)
Nicht nur die Juden, sondern auch viele aus anderen Völkern entsetzten sich über dieses Unrecht und waren empört über die Ermordung des Mannes. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 35)
Ptolemäus, mit dem Zunamen Makron, hatte als erster den Juden Gerechtigkeit widerfahren lassen, weil ihnen so viel Unrecht geschehen war; er hatte versucht, den Streit mit ihnen friedlich beizulegen. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 12)
Nikanor geriet beim Empfang dieser Nachricht in große Bestürzung. Es war ihm sehr zuwider, die Vereinbarungen zu brechen; denn Judas hatte ja kein Unrecht getan. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 28)
Unrecht Gut gedeiht nicht, / Gerechtigkeit aber rettet vor dem Tod. (Das Buch der Sprichwörter 10, 2)
Wer unrecht tut, hat keinen Bestand, / doch die Wurzel der Gerechten sitzt fest. (Das Buch der Sprichwörter 12, 3)
In der Hand der Vornehmen ist reichlich Nahrung, / der Arme wird zu Unrecht dahingerafft. (Das Buch der Sprichwörter 13, 23)
Besser wenig und gerecht / als viel Besitz und Unrecht. (Das Buch der Sprichwörter 16, 8)
Wer Unrecht sät, erntet Unheil, / der Stecken seines Übermuts versagt. (Das Buch der Sprichwörter 22, 8)
Wer Vater oder Mutter beraubt / und meint, er tue kein Unrecht, / macht sich zum Genossen des Mörders. (Das Buch der Sprichwörter 28, 24)