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  • Wer klug zu reden weiß, macht sich beliebt, / die Liebenswürdigkeit der Toren ist umsonst. (Das Buch Jesus Sirach 20, 13)

  • Wer Unrecht tut, auf den rollt es zurück / und er weiß nicht, woher es ihm kommt. (Das Buch Jesus Sirach 27, 27)

  • Dräng die Worte zusammen, fasse dich kurz, / sei wie einer, der etwas weiß, aber auch schweigen kann. (Das Buch Jesus Sirach 32, 8)

  • Wer den Herrn fürchtet, weiß, was recht ist, / aus dem Dunkel lässt er sicheren Rat aufleuchten. (Das Buch Jesus Sirach 32, 16)

  • Wer nichts erfahren hat, weiß wenig, / (Das Buch Jesus Sirach 34, 10)

  • Kommt her, wir wollen sehen, / wer von uns Recht hat, / spricht der Herr. Wären eure Sünden auch rot wie Scharlach, / sie sollen weiß werden wie Schnee. Wären sie rot wie Purpur, / sie sollen weiß werden wie Wolle. (Das Buch Jesaja 1, 18)

  • Ich weiß, ob du ruhst, ob du gehst oder kommst, / ob du dich gegen mich auflehnst. (Das Buch Jesaja 37, 28)

  • Doch Gott, der Herr, wird mir helfen; / darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; / ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate. (Das Buch Jesaja 50, 7)

  • Du bist doch unser Vater; / denn Abraham weiß nichts von uns, Israel will uns nicht kennen. / Du, Herr, bist unser Vater, / «Unser Erlöser von jeher» wirst du genannt. (Das Buch Jesaja 63, 16)

  • Nein, wer sich rühmen will, rühme sich dessen, / dass er Einsicht hat und mich erkennt,dass er weiß: Ich, der Herr, bin es, / der auf der Erde Gnade, Recht und Gerechtigkeit schafft. Denn an solchen Menschen habe ich Gefallen - / Spruch des Herrn. (Das Buch Jeremia 9, 23)

  • Ich weiß, Herr, dass der Mensch seinen Weg nicht zu bestimmen vermag, / dass keiner beim Gehen seinen Schritt lenken kann. (Das Buch Jeremia 10, 23)

  • Denn ich weiß, dass sie nicht auf mich hören werden; sie sind ja ein halsstarriges Volk. Doch im Land ihrer Verbannung werden sie es sich zu Herzen nehmen. (Das Buch Baruch 2, 30)


“Há alegrias tão sublimes e dores tão profundas que não se consegue exprimir com palavras. O silêncio é o último recurso da alma, quando ela está inefavelmente feliz ou extremamente oprimida!” São Padre Pio de Pietrelcina