Found 143 Results for: entgegen

  • Da ging ihnen Jischmael, der Sohn Netanjas, von Mizpa aus entgegen, wobei er laut weinte. Sobald er mit ihnen zusammentraf, lud er sie ein: Kommt mit zu Gedalja, dem Sohn Ahikams! (Das Buch Jeremia 41, 6)

  • Schreit ihm von allen Seiten / den Kampfruf entgegen! Es muss sich ergeben, seine Säulen fallen, / seine Mauern werden niedergerissen. Ja, das ist die Rache des Herrn. / Nehmt Rache an Babel! / Was es selber getan hat, das tut jetzt an ihm! (Das Buch Jeremia 50, 15)

  • Doch es kam noch ein anderer mächtiger Adler / mit gewaltigen Flügeln und dichtem Gefieder. Da drehte jener Weinstock seine Wurzeln ihm zu, / trieb ihm seine Ranken entgegen: Der Adler sollte ihn tränken, / mehr als das Beet, in das der Weinstock gepflanzt war. (Das Buch Ezechiel 17, 7)

  • Die Chaldäer hielten dem König entgegen: Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der sagen könnte, was der König verlangt. Auch hat noch nie ein König, mag er noch so groß und mächtig gewesen sein, ein solches Ansinnen an irgendeinen Zeichendeuter, Wahrsager oder Chaldäer gestellt. (Das Buch Daniel 2, 10)

  • Und er wird der Friede sein. / [Wenn Assur in unser Land einfällt / und in unsere Paläste eindringt, stellen wir ihm sieben Hirten entgegen / und acht fürstliche Männer. (Das Buch Micha 5, 4)

  • Da trat der Engel, der mit mir redete, vor und ein anderer Engel kam ihm entgegen (Das Buch Sacharja 2, 7)

  • Als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte. (Das Evangelium nach Matthäus 8, 28)

  • Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen! (Das Evangelium nach Matthäus 25, 6)

  • Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. (Das Evangelium nach Matthäus 28, 9)

  • Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, (Das Evangelium nach Markus 5, 2)

  • Als Jesus an Land ging, lief ihm ein Mann aus der Stadt entgegen, der von Dämonen besessen war. Schon seit langem trug er keine Kleider mehr und lebte nicht mehr in einem Haus, sondern in den Grabhöhlen. (Das Evangelium nach Lukas 8, 27)

  • Als sie am folgenden Tag den Berg hinabstiegen, kam ihnen eine große Menschenmenge entgegen. (Das Evangelium nach Lukas 9, 37)


“Quando te encontrares diante de Deus, na oração considera-te banhado na luz da verdade, fala-lhe se puderes, deixa simplesmente que te veja e não tenhas preocupação alguma”. São Padre Pio de Pietrelcina