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Du dachtest: / Ich bleibe für immer und ewig die Herrin. Du hast dir das alles nicht zu Herzen genommen, / hast nie an das Ende gedacht. (Das Buch Jesaja 47, 7)
Denn so spricht der Hohe und Erhabene, / der ewig Thronende, dessen Name «Der Heilige» ist: Als Heiliger wohne ich in der Höhe, / aber ich bin auch bei den Zerschlagenen und Bedrückten, um den Geist der Bedrückten wieder aufleben zu lassen / und das Herz der Zerschlagenen neu zu beleben. (Das Buch Jesaja 57, 15)
Wird er denn ewig zürnen oder immerfort nachtragen? Ja, so sagtest du und tatest Böses, so viel du konntest. (Das Buch Jeremia 3, 5)
Geh hin, ruf diese Worte gegen Norden und sprich: Kehr zurück, Israel, du Abtrünnige - Spruch des Herrn! Ich schaue dich nicht mehr zornig an; denn ich bin gütig - Spruch des Herrn -, ich trage nicht ewig nach. (Das Buch Jeremia 3, 12)
Warum dauert mein Leiden ewig / und ist meine Wunde so bösartig, / dass sie nicht heilen will? Wie ein versiegender Bach bist du mir geworden, / ein unzuverlässiges Wasser. (Das Buch Jeremia 15, 18)
weil er mich nicht sterben ließ im Mutterleib. / So wäre meine Mutter mir zum Grab geworden, / ihr Schoß auf ewig schwanger geblieben. (Das Buch Jeremia 20, 17)
hört man wieder Jubelruf und Freudenruf, den Ruf des Bräutigams und den Ruf der Braut; sie rufen und singen: Dankt dem Herrn der Heere; denn der Herr ist gütig, denn seine Huld währt ewig!, und bringen Dankopfer zum Tempel des Herrn. Ich wende das Geschick des Landes: Es soll werden wie ehedem, spricht der Herr. (Das Buch Jeremia 33, 11)
Darum werden Wüstenhunde und Hyänen dort hausen / und Strauße werden sich dort niederlassen. Nie mehr soll es bewohnt sein, / ewig nicht mehr besiedelt werden. (Das Buch Jeremia 50, 39)
Du aber, Herr, bleibst ewig, / dein Thron von Geschlecht zu Geschlecht. (Die Klagelieder 5, 19)
Sie ist das Buch der Gebote Gottes, das Gesetz, das ewig besteht. Alle, die an ihr fest halten, finden das Leben; doch alle, die sie verlassen, verfallen dem Tod. (Das Buch Baruch 4, 1)
Die Chaldäer sagten zu ihm [aramäisch]: O König, mögest du ewig leben. Erzähl deinen Knechten den Traum, dann geben wir dir die Deutung. (Das Buch Daniel 2, 4)
Sie sagten zum König Nebukadnezzar: O König, mögest du ewig leben. (Das Buch Daniel 3, 9)