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  • Aber ich habe beobachtet, dass alle Lebenden, die unter der Sonne umherlaufen, sich auf die Seite des nächsten jungen Mannes stellten, der statt seiner hochkommt. (Das Buch Kohelet 4, 15)

  • Der Gazelle gleicht mein Geliebter, / dem jungen Hirsch. Ja, draußen steht er / an der Wand unsres Hauses; er blickt durch die Fenster, / späht durch die Gitter. (Das Hohelied 2, 9)

  • Wenn der Tag verweht / und die Schatten wachsen, komm du, mein Geliebter, / der Gazelle gleich,dem jungen Hirsch / auf den Balsambergen. (Das Hohelied 2, 17)

  • Fort, fort, mein Geliebter, / der Gazelle gleich, dem jungen Hirsch / auf den Balsambergen. (Das Hohelied 8, 14)

  • Hast du Söhne, nimm sie in Zucht / und gib ihnen Frauen in jungen Jahren! (Das Buch Jesus Sirach 7, 23)

  • Dann bedrängt im Volk einer den andern / und jeder bedrängt seinen Nächsten. Die Jungen sind frech zu den Alten, / die Geringen zu den geachteten Männern. (Das Buch Jesaja 3, 5)

  • Deine Männer sterben durchs Schwert, / deine jungen Krieger fallen im Kampf. (Das Buch Jesaja 3, 25)

  • Kuh und Bärin freunden sich an, / ihre Jungen liegen beieinander. / Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. (Das Buch Jesaja 11, 7)

  • Ihre Bogen strecken die jungen Männer nieder; / mit der Leibesfrucht haben sie kein Erbarmen, / mit den Kindern kein Mitleid. (Das Buch Jesaja 13, 18)

  • Ausspruch über die Tiere des Negeb:Durch ein Land der Ängste und Nöte, / der jungen Löwen, der knurrenden Löwen, / der Nattern und fliegenden Schlangen bringen sie ihren Reichtum / auf dem Rücken der Esel, ihre Schätze auf dem Höcker der Kamele / zu dem Volk, das nichts nützt. (Das Buch Jesaja 30, 6)

  • Assur wird fallen durch das Schwert, doch nicht durch das eines Mannes; / das Schwert wird es vernichten, doch nicht das eines Menschen. Es wird vor dem Schwert die Flucht ergreifen, / seine jungen Männer werden zur Fron gezwungen. (Das Buch Jesaja 31, 8)

  • Die Jungen werden müde und matt, / junge Männer stolpern und stürzen. (Das Buch Jesaja 40, 30)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina