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  • Wer setzt eine Wache vor meinen Mund, / vor meine Lippen ein kunstvolles Siegel, damit ich durch sie nicht zu Fall komme / und meine Zunge mich nicht ins Verderben stürzt? (Das Buch Jesus Sirach 22, 27)

  • Ein brennender Schmelzofen ist das Kunstwerk des Gießers; / der Pfeil der Sonne setzt Berge in Brand; ihre Feuerzunge verbrennt das bewohnte Land, / ihr Licht versengt das Auge. (Das Buch Jesus Sirach 43, 4)

  • Jetzt aber setzt er viele Völker in Staunen, / Könige müssen vor ihm verstummen. Denn was man ihnen noch nie erzählt hat, / das sehen sie nun; was sie niemals hörten, / das erfahren sie jetzt. (Das Buch Jesaja 52, 15)

  • Sag zum König und zur Herrin: / Setzt euch tief hinunter; denn eure prächtige Krone / sinkt euch vom Haupt. (Das Buch Jeremia 13, 18)

  • Was wirst du sagen, / wenn man die Freunde, die du selbst an dich gewöhnt hast, / als Herren über dich setzt? Werden dich nicht Wehen ergreifen / wie eine gebärende Frau? (Das Buch Jeremia 13, 21)

  • der sagt: Ich baue mir einen stattlichen Palast / und weite Gemächer. Er setzt ihm hohe Fenster ein, / täfelt ihn mit Zedernholz / und bemalt ihn mit Mennigrot. (Das Buch Jeremia 22, 14)

  • Setzt ein Grabmal für Moab; / denn es verfällt ganz und gar. Seine Städte werden zur Wüste, / niemand wohnt mehr darin. (Das Buch Jeremia 48, 9)

  • denn (der Götze) muss von ihnen aufgestellt werden, damit er nicht zu Boden fällt. Stellt man ihn aufrecht hin, so kann er sich selbst nicht bewegen; steht er schief, kann er sich nicht aufrichten. Vielmehr setzt man ihnen die Gaben vor wie den Toten. (Das Buch Baruch 6, 26)

  • Seinen Sturmbock setzt er an / zum Stoß gegen deine Mauern, / deine Türme reißt er mit Brecheisen ein. (Das Buch Ezechiel 26, 9)

  • Er bestimmt den Wechsel der Zeiten und Fristen; er setzt Könige ab und setzt Könige ein. Er gibt den Weisen die Weisheit und den Einsichtigen die Erkenntnis. (Das Buch Daniel 2, 21)

  • Vielen macht er den Bund schwer, eine Woche lang. In der Mitte dieser Woche setzt er den Schlachtopfern und Speiseopfern ein Ende. Oben auf dem Heiligtum wird ein unheilvoller Gräuel stehen, bis das Verderben, das beschlossen ist, über den Verwüster kommt. (Das Buch Daniel 9, 27)

  • Darum ist das Gesetz ohne Kraft / und das Recht setzt sich gar nicht mehr durch. Die Bösen umstellen den Gerechten / und so wird das Recht verdreht. (Das Buch Habakuk 1, 4)


“Recorramos a Jesus e não às pessoas, pois só ele nunca nos faltará.” São Padre Pio de Pietrelcina