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  • Als Kephas aber nach Antiochia gekommen war, habe ich ihm ins Angesicht widerstanden, weil er sich ins Unrecht gesetzt hatte. (Der Brief an die Galater 2, 11)

  • Bevor nämlich einige von Jakobus eintrafen, hatte er mit den Heiden zusammen gegessen. Nach ihrer Ankunft aber zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete. (Der Brief an die Galater 2, 12)

  • Als ich aber sah, dass sie nicht geradlinig auf die Wahrheit des Evangeliums zugingen, sagte ich zu Kephas in Gegenwart aller: Wenn du als Jude nach Art der Heiden und nicht nach Art der Juden lebst, wie kannst du dann die Heiden zwingen, wie Juden zu leben? (Der Brief an die Galater 2, 14)

  • Jene Leute, die im Fleisch nach Anerkennung streben, nötigen euch nur deshalb zur Beschneidung, damit sie wegen des Kreuzes Christi nicht verfolgt werden. (Der Brief an die Galater 6, 12)

  • Er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, / seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und zu ihm zu gelangen nach seinem gnädigen Willen, (Der Brief an die Epheser 1, 5)

  • In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, / die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade. (Der Brief an die Epheser 1, 7)

  • In ihm sind wir auch als Erben vorherbestimmt / nach dem Plan dessen, der alles so bewirkt, / wie er es in seinem Willen beschließt; (Der Brief an die Epheser 1, 11)

  • nach seinem ewigen Plan, den er durch Christus Jesus, unseren Herrn, ausgeführt hat. (Der Brief an die Epheser 3, 11)

  • Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit! (Der Brief an die Epheser 4, 24)

  • Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder (Der Brief an die Epheser 5, 1)

  • Denn Gott ist mein Zeuge, wie ich mich nach euch allen sehne im Erbarmen Christi Jesu. (Der Brief an die Philipper 1, 8)

  • Denn er sehnte sich nach euch allen und war beunruhigt, weil ihr hörtet, dass er krank geworden sei. (Der Brief an die Philipper 2, 26)


“Diga ao Senhor: Faça em mim segundo a Tua vontade, mas antes de mandar-me o sofrimento, dê-me forças para que eu possa sofrer com amor.”. São Padre Pio de Pietrelcina