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Josef wurde nach Ägypten hinabgebracht. Ein Ägypter namens Potifar, ein Hofbeamter des Pharao, der Oberste der Leibwache, kaufte ihn den Ismaelitern ab, die ihn dorthin gebracht hatten. (Das Buch Genesis 39, 1)
Nach einiger Zeit erhob die Frau seines Herrn ihre Augen zu Josef und sagte: Liege bei mir! (Das Buch Genesis 39, 7)
Da packte sie ihn an seinem Gewand und sagte: Liege bei mir! Er ließ sein Gewand in ihrer Hand, floh und lief nach draußen. (Das Buch Genesis 39, 12)
Als sie sah, dass er sein Gewand in ihrer Hand zurückgelassen hatte und nach draußen geflohen war, (Das Buch Genesis 39, 13)
rief sie nach ihren Hausleuten und sagte zu ihnen: Seht nur! Er hat uns einen Hebräer ins Haus gebracht, seinen Mutwillen mit uns zu treiben. Er ist zu mir gekommen, um bei mir zu liegen; da habe ich laut geschrien. (Das Buch Genesis 39, 14)
Als er hörte, dass ich laut aufschrie und rief, ließ er sein Gewand neben mir liegen, floh und lief nach draußen. (Das Buch Genesis 39, 15)
Sie ließ sein Gewand neben sich liegen, bis sein Herr nach Hause kam. (Das Buch Genesis 39, 16)
Als ich laut aufschrie und rief, ließ er sein Gewand neben mir liegen und floh nach draußen. (Das Buch Genesis 39, 18)
Nach ihnen stiegen sieben andere Kühe aus dem Nil; sie waren von hässlichem Aussehen und mager im Fleisch. Sie stellten sich neben die Kühe am Ufer des Nils. (Das Buch Genesis 41, 3)
Doch siehe: Nach ihnen wuchsen sieben kümmerliche, vom Ostwind ausgedörrte Ähren. (Das Buch Genesis 41, 6)
Doch siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe herauf, elend, von sehr hässlicher Gestalt und mager im Fleisch. Nie habe ich so etwas Hässliches in ganz Ägypten gesehen. (Das Buch Genesis 41, 19)
Doch siehe, nach ihnen wuchsen sieben taube, kümmerliche, vom Ostwind ausgedörrte Ähren. (Das Buch Genesis 41, 23)