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  • Wenn zwei Männer eine Auseinandersetzung haben, vor Gericht gehen und man zwischen ihnen die Entscheidung fällt, indem man dem Recht gibt, der im Recht ist, und den schuldig spricht, der schuldig ist, (Das Buch Deuteronomium 25, 1)

  • Denn der Jude Mordechai war der zweite Mann nach König Artaxerxes, er war bei den Juden hoch angesehen und beliebt bei allen seinen Stammesbrüdern. Er suchte das Wohl seines Volkes und war auf das Wohlergehen all seiner Nachkommen bedacht. (a) Da sagte Mordechai: Durch Gott ist das alles geschehen. (b) Ich erinnere mich an den Traum, den ich darüber hatte. Nichts davon ist unerfüllt geblieben. (c) Die kleine Quelle, die zum großen Strom mit viel Wasser wurde, als das Licht und die Sonne wieder schienen, dieser Strom ist Ester; der König heiratete sie und machte sie zur Königin. (d) Die beiden Drachen sind ich und Haman. (e) Die Völker sind die, die gemeinsam das Andenken an die Juden auslöschen wollten. (f) Mein Volk aber, das sind die Israeliten; sie haben zu Gott geschrien und sind gerettet worden. Der HERR hat sein Volk gerettet, der HERR hat uns von allen diesen Leiden erlöst, Gott hat große Zeichen und Wunder getan, wie sie unter den Völkern noch nie geschehen sind. (g) Deshalb machte er zwei Lose, eines für das Volk Gottes und eines für alle anderen Völker. (h) Die beiden Lose fielen auf die Zeit und die Stunde und den Tag, an dem vor den Augen Gottes und mitten unter allen Völkern die Entscheidung fiel. (i) Gott hat sich an sein Volk, das sein Erbbesitz ist, erinnert und ihm zu seinem Recht verholfen. (k) Diese Tage im Monat Adar, der vierzehnte und der fünfzehnte, sollen zu allen Zeiten und in allen Generationen unter den Augen Gottes in seinem Volk Israel mit ausgelassener Freude gemeinsam gefeiert werden. (l) Im vierten Jahr der Regierung des Ptolemäus und der Kleopatra überbrachten Dositheus, der, wie er sagte, Priester und Levit war, und sein Sohn Ptolemäus den vorliegenden Purimbericht. Sie sagten, er sei echt; Lysimachus, der Sohn des Ptolemäus, ein Mann aus Jerusalem, habe ihn übersetzt. (Das Buch Ester 10, 3)

  • Sie breiteten die Gesetzesrolle aus, um eine Entscheidung zu erhalten, so wie die fremden Völker ihre Götterbilder befragen. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 48)

  • Aber Nikanor kam zu Ohren, wie tapfer die Männer des Judas seien und wie mutig sie für ihr Vaterland kämpften; darum wich er der Entscheidung in offener Schlacht aus. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 18)

  • Die Worte des Judas gaben ihnen Zuversicht; denn sie waren sehr schön und hatten die Kraft, zur Tapferkeit anzuspornen und die Jugend mit männlichem Mut zu erfüllen. Man beschloss, kein Lager zu beziehen, sondern kühn anzugreifen und mit allem Mut im Kampf Mann gegen Mann die Entscheidung herbeizuführen; denn die Stadt, das Heilige und das Heiligtum seien in Gefahr. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 17)

  • Alle warteten, dass die Entscheidung falle. Schon hatten die Feinde sich vereinigt und ihr Heer rückte geordnet vor; die Elefanten wurden aufgestellt, wo es am günstigsten war; die Reiterei verteilte sich auf die Flügel. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 20)

  • Im Bausch des Gewandes schüttelt man das Los, / doch jede Entscheidung kommt vom HERRN. (Das Buch der Sprichwörter 16, 33)

  • Entzieh den, dem Unrecht geschieht, der Hand des Ungerechten / und sei nicht kleinmütig bei deiner Entscheidung! (Das Buch Jesus Sirach 4, 9)

  • Über eine Sache, von der du keinen Nutzen hast, streite nicht! / Beteilige dich nicht an einer Entscheidung der Sünder! (Das Buch Jesus Sirach 11, 9)

  • Er selbst hat am Anfang den Menschen gemacht / und hat ihn der Macht seiner Entscheidung überlassen. (Das Buch Jesus Sirach 15, 14)

  • Durch die Entscheidung des Herrn bestehen seine Werke von Anbeginn / und von ihrer Erschaffung an hat er ihre Bereiche zugeteilt. (Das Buch Jesus Sirach 16, 26)

  • Vor einer Entscheidung prüfe dich selbst! / Und in der Stunde der Heimsuchung wirst du Versöhnung finden. (Das Buch Jesus Sirach 18, 20)


“O grau sublime da humildade é não só reconhecer a abnegação, mas amá-la.” São Padre Pio de Pietrelcina