Found 851 Results for: Gebet von David

  • Melea, Menna, Mattata, Natan, David, (Das Evangelium nach Lukas 3, 31)

  • Jesus erwiderte ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren - (Das Evangelium nach Lukas 6, 3)

  • Es geschah aber in diesen Tagen, dass er auf einen Berg ging, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott. (Das Evangelium nach Lukas 6, 12)

  • Und es geschah: Jesus betete einmal an einem Ort; als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger beten gelehrt hat! (Das Evangelium nach Lukas 11, 1)

  • Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. (Das Evangelium nach Lukas 18, 11)

  • Denn David selbst sagt im Buch der Psalmen: Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich mir zur Rechten, (Das Evangelium nach Lukas 20, 42)

  • David nennt ihn also Herr. Wie kann er dann sein Sohn sein? (Das Evangelium nach Lukas 20, 44)

  • Nach dem Gebet stand er auf, ging zu den Jüngern zurück und fand sie schlafend; denn sie waren vor Kummer erschöpft. (Das Evangelium nach Lukas 22, 45)

  • Sagt nicht die Schrift: Der Christus kommt aus dem Geschlecht Davids und aus dem Dorf Betlehem, wo David lebte? (Das Evangelium nach Johannes 7, 42)

  • Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern. (Die Apostelgeschichte 1, 14)

  • David nämlich sagt über ihn: Ich hatte den Herrn beständig vor Augen. / Denn er steht mir zur Rechten, dass ich nicht wanke. (Die Apostelgeschichte 2, 25)

  • Brüder, ich darf freimütig zu euch über den Patriarchen David reden: Er starb und wurde begraben und sein Grabmal ist bei uns erhalten bis auf den heutigen Tag. (Die Apostelgeschichte 2, 29)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina