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  • Holofernes sagte zu ihr: Dein Gott hat wohl daran getan, dass er dich aus deinem Volk hersandte; so wird uns der Sieg zuteil, aber jene, die meinen Herrn verachtet haben, wird das Verderben treffen. (Das Buch Judit 11, 22)

  • Dann werde auch ich dich preisen, / weil deine Rechte den Sieg dir verschaffte. (Das Buch Ijob 40, 14)

  • dir, der den Königen Sieg verleiht, * der David, seinen Knecht, vom Schwert des Unheils befreit. (Die Psalmen 144, 10)

  • Antiochus wandte sich nach seinem Sieg über Ägypten im Jahr 143 gegen Israel und rückte mit zahlreichen Truppen hinauf vor Jerusalem. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 20)

  • Denn der Sieg im Kampf liegt nicht an der Größe des Heeres, sondern an der Kraft, die vom Himmel kommt. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 19)

  • Jason aber richtete unter seinen Mitbürgern ein schonungsloses Blutbad an, ohne zu bedenken, dass Waffenglück über Landsleute das größte Unglück ist. Er meinte, er hätte über Feinde und nicht über sein eigenes Volk einen Sieg davongetragen. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 6)

  • Sobald aber die Sonne aufging und es hell wurde, stießen die beiden Heere aufeinander. Die einen hatten als Bürgschaft für einen glücklichen Sieg neben ihrer Tapferkeit nur die Zuflucht beim Herrn; die anderen ließen sich im Kampf durch ihre wilde Wut treiben. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 28)

  • Darauf priesen sie mit Lob- und Dankliedern den Herrn, der so Großes für Israel getan und ihnen den Sieg geschenkt hatte. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 38)

  • Er gab seinen Truppen als Losung die Worte: Gottes Sieg. Mit den besten seiner jungen Krieger, die er eigens ausgewählt hatte, überfiel er nachts das Zelt des Königs im Lager, tötete etwa zweitausend Mann und dazu den Leitelefanten mitsamt dem Treiber, der in seinem Sitz saß. (Das zweite Buch der Makkabäer 13, 15)

  • Er ermahnte seine Männer, sich vor den anrückenden Heiden nicht zu fürchten. Sie sollten daran denken, wie der Himmel ihnen in der Vergangenheit geholfen habe; auch jetzt dürften sie vom Allherrscher den Sieg erwarten. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 8)

  • Der Makkabäer sah, wie die Massen der Feinde dastanden, die verschiedenen Waffengattungen, die zur Wildheit gereizten Tiere. Da erhob er seine Hände zum Himmel und rief zum Herrn, der Wunder vollbringt. Denn er wusste, dass es nicht auf die Waffen ankommt, sondern dass denen der Sieg zufällt, die Gott für würdig erachtet. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 21)

  • Das Ross ist gerüstet für den Tag der Schlacht, / doch der Sieg steht beim HERRN. (Das Buch der Sprichwörter 21, 31)


“Onde não há obediência, não há virtude. Onde não há virtude, não há bem, não há amor; e onde não há amor, não há Deus; e sem Deus não se chega ao Paraíso. Tudo isso é como uma escada: se faltar um degrau, caímos”. São Padre Pio de Pietrelcina