Found 183 Results for: Kind

  • Hüte dich, Kind, vor jeder Unzucht! Vor allem nimm dir eine Frau aus der Nachkommenschaft deiner Väter und nimm keine Fremde zur Frau, die nicht dem Stamm deiner Väter angehört! Denn wir sind Söhne von Propheten, wahrhaftig: Söhne von Propheten! Als Erster war Noach ein Prophet, dann auch Abraham, Isaak und Jakob, unsere Väter von alters her. Erinnere dich daran, mein Kind, dass sie alle Frauen aus ihren Brüdern geheiratet haben, und sie wurden in ihren Kindern gesegnet. Ihre Nachkommenschaft wird das Land erben. (Das Buch Tobit 4, 12)

  • Also, Kind, liebe deine Brüder und erhebe dich nicht in deinem Herzen über deine Brüder und die Söhne und Töchter deines Volkes, indem du dir aus ihnen eine Frau nimmst! Denn im Hochmut ist Verderben und viel Verwirrung und im Müßiggang ist Verarmung und viel Mangel. Müßiggang ist die Mutter des Hungers. (Das Buch Tobit 4, 13)

  • Gib jedem Menschen, der bei dir arbeitet, noch am selben Tag seinen Lohn! Niemandes Lohn soll über Nacht bei dir bleiben! Auch dein Lohn wird dann gewiss nicht über Nacht liegen bleiben, wenn du Gott in Wahrheit dienst. Gib Acht auf dich, Kind, bei allem, was du tust, und erweise dich wohl erzogen in deinem ganzen Verhalten! (Das Buch Tobit 4, 14)

  • Von deinem Brot gib dem Hungernden und von deinen Kleidern den Nackten! Von allem, was du im Überfluss hast, gib Almosen, Kind! Dein Auge blicke nicht neidisch, wenn du Almosen gibst! (Das Buch Tobit 4, 16)

  • Nun also, Kind, lass mich dir mitteilen: Ich habe zehn Talente Silbergeld bei Gabaël, dem Sohn des Gabrija, in Rages in Medien hinterlegt. (Das Buch Tobit 4, 20)

  • Fürchte dich nicht, Kind, dass wir arm geworden sind! Viele Güter hast du, wenn du Gott fürchtest, vor jeder Sünde fliehst und vor dem Herrn, deinem Gott, Gutes tust. (Das Buch Tobit 4, 21)

  • Da antwortete Tobit und sagte Tobias, seinem Sohn: Gabaël hat mir seinen mit eigener Hand geschriebenen Schuldschein gegeben und ich habe ihm einen mit eigener Hand geschriebenen Schuldschein gegeben. Ich habe die Scheine geteilt, sodass jeder von uns eine Hälfte erhalten hat, und diese habe ich zu dem Geld gelegt. Siehe, zwanzig Jahre sind es jetzt her, dass ich dieses Geld hinterlegt habe. Such dir also einen zuverlässigen Menschen, der dich begleiten kann, Kind! Wir werden ihm einen Lohn zahlen für die Zeit, bis du zurückkommst. Und hole dieses Geld bei Gabaël! (Das Buch Tobit 5, 3)

  • Tobias ging heim und sagte seinem Vater Tobit Bescheid. Er sagte ihm: Siehe, ich habe jemanden aus unseren Brüdern, den Söhnen Israels, gefunden. Und Tobit sagte ihm: Ruf mir den Mann, damit ich erfahre, was sein Geschlecht ist, aus welchem Stamm er kommt und ob er vertrauenswürdig ist, um mit dir zu geben, Kind! (Das Buch Tobit 5, 9)

  • Der Engel sagte ihm: Ich werde mit ihm gehen. Und fürchte dich nicht! Wohlbehalten werden wir fortgehen und wohlbehalten zu dir zurückkehren, denn der Weg ist sicher. Da sagte Tobit ihm: Segen sei mit dir, Bruder! Und er rief seinen Sohn und sagte zu ihm: Bereite alles für die Reise, Kind, und zieh mit deinem Bruder fort! Gott im Himmel möge euch sicher führen und euch mir sicher und gesund zurückgeben! Und sein Engel begleite euch zu eurem Schutz, Kind! Tobias ging hinaus, um sich auf seinen Weg zu machen. Er küsste seinen Vater und seine Mutter und Tobit sagte ihm: Gehe wohlbehalten! (Das Buch Tobit 5, 17)

  • Seine Mutter aber begann zu weinen und sprach zu Tobit: Warum hast du mein Kind weggeschickt? Ist er nicht der Stab in unserer Hand und geht vor uns ein und aus? (Das Buch Tobit 5, 18)

  • Geld braucht nicht zu unserem Geld hinzuzukommen. Es soll uns das Lösegeld für unser Kind werden! (Das Buch Tobit 5, 19)

  • Er sagte zu ihr: Mach dir keine Sorge! Unser Kind bricht wohlbehalten auf und wird wohlbehalten zu uns zurückkommen. Deine Augen werden unseren Sohn sehen an dem Tag, an dem er wohlbehalten zu dir zurückkommt. Mach dir keine Sorgen, fürchte nicht um sie beide, Schwester! (Das Buch Tobit 5, 21)


“Quando ofendemos a justiça de Deus, apelamos à Sua misericórdia. Mas se ofendemos a Sua misericórdia, a quem podemos apelar? Ofender o Pai que nos ama e insultar quem nos auxilia é um pecado pelo qual seremos severamente julgados.” São Padre Pio de Pietrelcina