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  • ebenso gaben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer treiben mit Männern Unzucht und erhalten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. (Der Brief an die Römer 1, 27)

  • Aber was sagt ihm der Gottesspruch? Ich habe siebentausend Männer für mich übrig gelassen, die ihr Knie nicht vor Baal gebeugt haben. (Der Brief an die Römer 11, 4)

  • Wenn sie etwas lernen wollen, dann sollen sie zu Hause ihre Männer fragen; denn es gehört sich nicht für eine Frau, in der Versammlung zu reden. (Der erste Brief an die Korinther 14, 35)

  • Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat, (Der Brief an die Epheser 5, 25)

  • Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. (Der Brief an die Epheser 5, 28)

  • Ihr Männer, liebt die Frauen und seid nicht erbittert gegen sie! (Der Brief an die Kolosser 3, 19)

  • Ich will, dass die Männer überall beim Gebet ihre Hände in Reinheit erheben, frei von Zorn und Streit. (Der erste Brief an Timotheus 2, 8)

  • Diakone sollen Männer einer einzigen Frau sein und ihren Kindern und ihrem eigenen Haus gut vorstehen. (Der erste Brief an Timotheus 3, 12)

  • Die älteren Männer sollen nüchtern sein, achtbar, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Ausdauer. (Der Brief an Titus 2, 2)

  • damit sie die jungen Frauen dazu anhalten können, ihre Männer und Kinder zu lieben, (Der Brief an Titus 2, 4)

  • Ebenso ermahne die jüngeren Männer, in allen Dingen besonnen zu sein! (Der Brief an Titus 2, 6)

  • Ebenso sollt ihr Männer im Umgang mit den Frauen rücksichtsvoll sein, denn sie sind der schwächere Teil; ehrt sie, denn auch sie sind Erben der Gnade des Lebens. So wird euren Gebeten nichts mehr im Weg stehen. (Der erste Brief des Petrus 3, 7)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina