Found 34 Results for: Schwach

  • wie Hitze im Trockenland. / Den Lärm der Fremden trittst du nieder. Durch den Schatten einer Wolke die Hitze - / er macht schwach den Gesang der Gewalttätigen. (Das Buch Jesaja 25, 5)

  • Warum war niemand da, als ich kam, / warum gab niemand Antwort, als ich rief? Ist meine Hand denn zu schwach, um zu befreien, / fehlt mir die Kraft, um zu retten? Seht, durch meine Drohung trockne ich das Meer aus. / Ich mache Flüsse zur Wüste, sodass ihre Fische verfaulen aus Mangel an Wasser / und sterben vor Durst. (Das Buch Jesaja 50, 2)

  • Auf deinem langen Weg bist du müde geworden, / hast aber nicht gesagt: Es ist umsonst! Du hast Leben in deiner Hand gefunden, / darum bist du nicht schwach geworden. (Das Buch Jesaja 57, 10)

  • Damaskus wird schwach, es wendet sich zur Flucht, / Schrecken erfasst es, / Angst und Wehen ergreifen es wie eine Gebärende. (Das Buch Jeremia 49, 24)

  • Da erbleichte er und seine Gedanken erschreckten ihn. Seine Glieder wurden schwach und ihm schlotterten die Knie. (Das Buch Daniel 5, 6)

  • Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. (Das Evangelium nach Matthäus 26, 41)

  • Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. (Das Evangelium nach Markus 14, 38)

  • Ohne im Glauben schwach zu werden, bedachte er, der fast Hundertjährige, dass sein Leib und auch Saras Mutterschoß schon erstorben waren. (Der Brief an die Römer 4, 19)

  • Denn Christus ist, als wir noch schwach waren, für die zu dieser Zeit noch Gottlosen gestorben. (Der Brief an die Römer 5, 6)

  • Nehmt den an, der im Glauben schwach ist, ohne mit ihm über verschiedene Auffassungen zu streiten! (Der Brief an die Römer 14, 1)

  • Wir müssen als die Starken die Schwäche derer tragen, die schwach sind, und dürfen nicht für uns selbst leben. (Der Brief an die Römer 15, 1)

  • Wir stehen als Toren da um Christi willen, ihr dagegen seid kluge Leute in Christus. Wir sind schwach, ihr seid stark; ihr seid angesehen, wir sind verachtet. (Der erste Brief an die Korinther 4, 10)


“Há alegrias tão sublimes e dores tão profundas que não se consegue exprimir com palavras. O silêncio é o último recurso da alma, quando ela está inefavelmente feliz ou extremamente oprimida!” São Padre Pio de Pietrelcina