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  • Und weiter sagte David zu Abischai und all seinen Dienern: Seht, mein leiblicher Sohn trachtet mir nach dem Leben, wie viel mehr erst der Benjaminiter. Lasst ihn fluchen! Sicherlich hat es ihm der HERR geboten. (Das zweite Buch Samuel 16, 11)

  • Und Ahitofel sagte weiter zu Abschalom: Ich möchte zwölftausend Mann auswählen, mit ihnen noch heute Nacht aufbrechen und David nachsetzen. (Das zweite Buch Samuel 17, 1)

  • Doch ein junger Mann sah sie trotzdem und meldete es Abschalom. Die beiden aber gingen schnell weiter und kamen zum Haus eines Mannes in Bahurim, der in seinem Hof einen Brunnen hatte. Sie stiegen hinein (Das zweite Buch Samuel 17, 18)

  • Der König aber zog weiter nach Gilgal und Kimham ging mit ihm. Das ganze Volk von Juda zog mit dem König, dazu halb Israel. (Das zweite Buch Samuel 19, 41)

  • Da verließen alle Israeliten Davids Gefolgschaft und folgten Scheba, dem Sohn Bichris. Die Männer aus Juda aber hielten weiter zu ihrem König, vom Jordan bis nach Jerusalem. (Das zweite Buch Samuel 20, 2)

  • und weiter nach Gilead und ins Land der Hetiter nach Kadesch. Von dort aus zogen sie nach Dan und von Dan wandten sie sich nach Sidon. (Das zweite Buch Samuel 24, 6)

  • Und weiter sagte der König zu Schimi: Du kennst all das Böse, dein Herz kennt es, das du meinem Vater David angetan hast; jetzt lässt es der HERR auf dein Haupt zurückfallen. (Das erste Buch der Könige 2, 44)

  • Ahab fragte: Durch wen? Er erwiderte: So spricht der HERR: Durch die Truppe der Provinzstatthalter. Als dann der König weiter wissen wollte, wer den Kampf eröffnen solle, sprach er: Du selbst. (Das erste Buch der Könige 20, 14)

  • Sag ihm: So spricht der HERR: Hast du gemordet und auch in Besitz genommen? Weiter sag ihm: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Nabots geleckt haben, werden Hunde auch dein Blut lecken. (Das erste Buch der Könige 21, 19)

  • Als alle Gefäße voll waren, sagte sie zu ihrem Sohn: Bring mir noch ein Gefäß! Er antwortete: Es ist keines mehr da. Da floss das Öl nicht mehr weiter. (Das zweite Buch der Könige 4, 6)

  • Und als er weiter fragte, was man für sie tun könne, sagte Gehasi: Nun, sie hat keinen Sohn und ihr Mann ist alt. (Das zweite Buch der Könige 4, 14)

  • Von da zog er weiter und traf Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm entgegenkam. Er grüßte ihn und fragte: Ist dein Herz aufrichtig gegen mich wie mein Herz gegen dich? Jonadab antwortete: So ist es. Dann reich mir deine Hand, wenn es so ist! Da reichte er ihm die Hand und Jehu nahm ihn zu sich auf den Wagen (Das zweite Buch der Könige 10, 15)


“Que Jesus reine sempre soberano no seu coração e o faça cada vez mais digno de seus divinos dons.” São Padre Pio de Pietrelcina