Found 162 Results for: heiliges Geld

  • Die Priester warfen sich in ihren heiligen Gewändern vor dem Altar nieder und riefen den Himmel an: Er habe die Hinterlegung von Geld durch Gesetze geordnet; so solle er es jetzt denen, die es hinterlegt hatten, unversehrt bewahren. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 15)

  • sandte der nichtswürdige Jason Männer aus Jerusalem, die das antiochenische Bürgerrecht erworben hatten, als Zuschauer dorthin und gab ihnen dreihundert Silberdrachmen mit für das Opfer an Herakles. Doch baten die Überbringer, das Geld nicht zum Opfer zu verwenden, weil sich das nicht zieme, sondern es für eine andere Ausgabe zurückzulegen. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 19)

  • Drei Jahre darauf schickte Jason den Menelaus, den Bruder des vorhin erwähnten Simeon, zum König; er sollte ihm das Geld überbringen und schwebende Verhandlungen über wichtige Staatsgeschäfte zum Abschluss bringen. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 23)

  • Menelaus hatte sich zwar der Herrschaft bemächtigt, machte jedoch keine Anstalten, das Geld aufzubringen, das er dem König versprochen hatte, (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 27)

  • Menelaus war schon verloren; da versprach er Ptolemäus, dem Sohn des Dorymenes, viel Geld, damit er den König zu seinen Gunsten überrede. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 45)

  • Dabei erbeuteten sie auch das Geld der Leute, die gekommen waren, um sie zu kaufen. Sie verfolgten sie ziemlich lange, kehrten dann aber um, weil die Zeit knapp wurde. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 25)

  • Sobald der Makkabäer davon erfuhr, rief er die Führer des Volkes zusammen und erhob Anklage: Man habe die Brüder um Geld verkauft, da man zu deren Schaden die Feinde freigelassen habe. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 21)

  • das Heiligtum ebenso wie die anderen Kultstätten der Völker zu besteuern und das Amt des Hohepriesters jedes Jahr für Geld auszuschreiben. (Das zweite Buch der Makkabäer 11, 3)

  • Vor deinem gewaltigen Arm sollen alle erschrecken, die lästernd gegen dein heiliges Volk heranziehen. So sprach er. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 24)

  • Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt? (Das Buch der Sprichwörter 17, 16)

  • Wer das Geld liebt, / bekommt vom Geld nie genug; wer den Luxus liebt, / hat nie genug Einnahmen - auch das ist Windhauch. (Das Buch Kohelet 5, 9)

  • Man schlemmt und will dabei lachen, / der Wein erfreut die Lebenden, / das Geld macht alles möglich. (Das Buch Kohelet 10, 19)


“Onde há mais sacrifício, há mais generosidade.” São Padre Pio de Pietrelcina