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  • Siehe, dein Knecht hat Gnade in deinen Augen gefunden. Du hast mir große Gunst erwiesen und mir mein Leben bewahrt. Ich kann mich nicht ins Gebirge retten, ohne dass mich das Unheil vorher ereilt und ich sterben muss. (Das Buch Genesis 19, 19)

  • Die Knaben wuchsen heran. Esau wurde ein Mann, der sich auf die Jagd verstand, ein Mann des freien Feldes. Jakob war ein Mann ohne Fehl und blieb bei den Zelten. (Das Buch Genesis 25, 27)

  • Der Pharao sagte zu Josef: Ich bin der Pharao, aber ohne dich soll niemand seine Hand oder seinen Fuß heben im ganzen Land Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 44)

  • Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufziehen, ohne dass der Knabe bei mir wäre? Ich könnte das Unglück nicht mit ansehen, das dann meinen Vater träfe. (Das Buch Genesis 44, 34)

  • Die Gesamtzahl der Personen, die mit Jakob nach Ägypten gekommen und aus seiner Lende hervorgegangen waren, betrug ohne die Frauen der Söhne Jakobs insgesamt sechsundsechzig Personen. (Das Buch Genesis 46, 26)

  • Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er sechs Jahre Sklave bleiben, im siebten Jahr soll er ohne Entgelt als freier Mann entlassen werden. (Das Buch Exodus 21, 2)

  • Wenn er ihr diese drei Dinge nicht gewährt, darf sie unentgeltlich, ohne Bezahlung, gehen. (Das Buch Exodus 21, 11)

  • Wenn Männer miteinander raufen und dabei eine schwangere Frau treffen, sodass ihre Kinder abgehen, ohne dass ein weiterer Schaden entsteht, dann muss der Täter eine Buße zahlen, die ihm der Ehemann der Frau auferlegt; er muss die Zahlung nach dem Urteil von Schiedsrichtern leisten. (Das Buch Exodus 21, 22)

  • Wenn jemand einen Brunnen offen lässt oder einen Brunnen gräbt, ohne ihn abzudecken, und es fällt ein Rind oder ein Esel hinein, (Das Buch Exodus 21, 33)

  • Wenn jemand einem andern einen Esel, ein Rind, ein Schaf oder sonst ein Haustier zur Verwahrung übergibt und das Tier eingeht, sich etwas bricht oder fortgetrieben wird, ohne dass es jemand sieht, (Das Buch Exodus 22, 9)

  • dann soll ein Eid beim HERRN Klarheit darüber schaffen, dass der eine sich nicht am Eigentum des andern vergriffen hat. Der Eigentümer soll an sich nehmen, was noch da ist, ohne dass der andere Ersatz zu leisten hätte. (Das Buch Exodus 22, 10)

  • Ist seine Opfergabe ein Brandopfer vom Rind, so bringe er ein männliches Tier ohne Fehler dar; er soll es an den Eingang des Offenbarungszeltes bringen, damit er vor dem HERRN Wohlgefallen findet. (Das Buch Levitikus 1, 3)


“Um filho espiritual perguntou a Padre Pio: Como posso recuperar o tempo perdido? Padre Pio respondeu-lhe “Multiplique suas boas obras!” São Padre Pio de Pietrelcina