Found 1415 Results for: sieben Söhne von Saul

  • Brüder, ihr Söhne aus Abrahams Geschlecht und ihr Gottesfürchtigen! Uns wurde das Wort dieses Heils gesandt. (Die Apostelgeschichte 13, 26)

  • Das taten sieben Söhne eines gewissen Skeuas, eines jüdischen Oberpriesters. (Die Apostelgeschichte 19, 14)

  • Nach den Tagen der Ungesäuerten Brote segelten wir von Philippi ab und kamen in fünf Tagen zu ihnen nach Troas, wo wir uns sieben Tage aufhielten. (Die Apostelgeschichte 20, 6)

  • Nachdem wir die Jünger ausfindig gemacht hatten, blieben wir sieben Tage bei ihnen. Auf Eingebung des Geistes hin warnten sie Paulus davor, nach Jerusalem zu gehen. (Die Apostelgeschichte 21, 4)

  • Am folgenden Tag zogen wir weiter und kamen nach Cäsarea. Wir gingen in das Haus des Evangelisten Philippus, der einer von den Sieben war, und blieben bei ihm. (Die Apostelgeschichte 21, 8)

  • Als die sieben Tage zu Ende gingen, sahen ihn die Juden aus der Provinz Asien im Tempel. Sie brachten das ganze Volk in Aufruhr, ergriffen ihn (Die Apostelgeschichte 21, 27)

  • Ich stürzte zu Boden und hörte eine Stimme zu mir sagen: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? (Die Apostelgeschichte 22, 7)

  • kam zu mir, trat vor mich und sagte: Bruder Saul, du sollst wieder sehen! Und im gleichen Augenblick konnte ich ihn sehen. (Die Apostelgeschichte 22, 13)

  • Wir alle stürzten zu Boden und ich hörte eine Stimme auf Hebräisch zu mir sagen: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Es wird dir schwerfallen, gegen den Stachel auszuschlagen. (Die Apostelgeschichte 26, 14)

  • Hier trafen wir Brüder; sie baten uns, sieben Tage bei ihnen zu bleiben. Und so kamen wir nach Rom. (Die Apostelgeschichte 28, 14)

  • Denn die Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes. (Der Brief an die Römer 8, 19)

  • Aber nicht nur das, sondern auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben, auch wir seufzen in unserem Herzen und warten darauf, dass wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden. (Der Brief an die Römer 8, 23)


“Submeter-se não significa ser escravo, mas ser livre para receber santos conselhos.” São Padre Pio de Pietrelcina