Found 152 Results for: unreine Tiere

  • Alle lebenden Wesen, die den Mutterschoß durchbrechen, und die sie dem HERRN darbringen, Mensch und Vieh, gehören dir. Du musst aber den Erstgeborenen bei den Menschen auslösen und ebenso musst du auch die erstgeborenen Tiere bei unreinem Vieh auslösen. (Das Buch Numeri 18, 15)

  • Alles, was der Unreine berührt, ist unrein. Jeder, der ihn berührt, ist bis zum Abend unrein. (Das Buch Numeri 19, 22)

  • Das sollt ihr zusätzlich zu dem regelmäßigen Brandopfer, dem dazugehörenden Speiseopfer und den dazugehörenden Trankopfern darbringen. Aber ihr dürft dabei nur fehlerlose Tiere verwenden. (Das Buch Numeri 28, 31)

  • Zähl zusammen mit dem Priester Eleasar und den Familienhäuptern der Gemeinde die Beute, die gefangenen Menschen und Tiere! (Das Buch Numeri 31, 26)

  • Doch der HERR, dein Gott, wird diese Völker dir nur nach und nach aus dem Weg räumen. Du kannst sie nicht rasch ausmerzen, weil sonst die wilden Tiere überhandnehmen und dir schaden. (Das Buch Deuteronomium 7, 22)

  • Doch darfst du immer, wenn du es möchtest, und überall in deinen Stadtbereichen schlachten und Fleisch essen, soweit der Segen reicht, den dir der HERR, dein Gott, geschenkt hat. Jeder, der Reine wie der Unreine, darf davon essen, wie bei Gazelle und Damhirsch. (Das Buch Deuteronomium 12, 15)

  • Auch sollst du davon essen, wie man von Gazelle und Damhirsch isst: Der Reine und der Unreine dürfen gemeinsam davon essen. (Das Buch Deuteronomium 12, 22)

  • Ebenso das Wildschwein, denn es hat zwar gespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer. Es soll euch als unrein gelten. Vom Fleisch dieser Tiere dürft ihr nicht essen und ihr Aas dürft ihr nicht berühren. (Das Buch Deuteronomium 14, 8)

  • Alle reinen geflügelten Tiere dürft ihr essen. (Das Buch Deuteronomium 14, 20)

  • In deinen Stadtbereichen sollst du es verzehren; der Reine wie der Unreine können es gemeinsam essen, wie bei Gazelle und Damhirsch. (Das Buch Deuteronomium 15, 22)

  • Deine Leichen liegen da zum Fraß für alle Vögel des Himmels und für die Tiere der Erde und keiner verscheucht sie. (Das Buch Deuteronomium 28, 26)

  • Rizpa, die Tochter Ajas, aber nahm Sackleinen und breitete es für sich auf dem Felsen aus vom Beginn der Ernte, bis sich Wasser vom Himmel über die Toten ergoss. Sie ließ nicht zu, dass bei Tag die Vögel des Himmels und bei Nacht die Tiere des Feldes an sie herankamen. (Das zweite Buch Samuel 21, 10)


“Nas tribulações é necessário ter fé em Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina