Löydetty 955 Tulokset: �Alles

  • Wenn dies alles bei euch vorhanden ist und wächst, dann nimmt es euch die Trägheit und Unfruchtbarkeit, sodass ihr Jesus Christus, unseren Herrn, immer tiefer erkennt. (Der zweite Brief des Petrus 1, 8)

  • Darum will ich euch immer an das alles erinnern, obwohl ihr es schon wisst und in der Wahrheit gefestigt seid, die ihr empfangen habt. (Der zweite Brief des Petrus 1, 12)

  • Wo bleibt denn seine verheißene Ankunft? Seit die Väter entschlafen sind, ist alles geblieben, wie es seit Anfang der Schöpfung war. (Der zweite Brief des Petrus 3, 4)

  • Der Tag des Herrn wird aber kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel prasselnd vergehen, die Elemente werden verbrannt und aufgelöst, die Erde und alles, was auf ihr ist, werden (nicht mehr) gefunden. (Der zweite Brief des Petrus 3, 10)

  • Wenn sich das alles in dieser Weise auflöst: wie heilig und fromm müsst ihr dann leben, (Der zweite Brief des Petrus 3, 11)

  • Denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches, die Begierde der Augen und das Prahlen mit dem Besitz, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. (Der erste Brief des Johannes 2, 16)

  • Für euch aber gilt: Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch und ihr braucht euch von niemand belehren zu lassen. Alles, was seine Salbung euch lehrt, ist wahr und keine Lüge. Bleibt in ihm, wie es euch seine Salbung gelehrt hat. (Der erste Brief des Johannes 2, 27)

  • Denn wenn das Herz uns auch verurteilt - Gott ist größer als unser Herz und er weiß alles. (Der erste Brief des Johannes 3, 20)

  • alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt. (Der erste Brief des Johannes 3, 22)

  • Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube. (Der erste Brief des Johannes 5, 4)

  • Zwar wisst ihr alles ein für allemal; aber ich will euch dennoch daran erinnern: Obwohl der Herr das Volk aus Ägypten gerettet hatte, hat er später alle vernichtet, die nicht glaubten. (Der Brief des Judas 1, 5)

  • Diese jedoch lästern über alles, was sie nicht kennen; was sie aber wie die unvernünftigen Tiere von Natur aus verstehen, daran gehen sie zugrunde. (Der Brief des Judas 1, 10)


“Não sejamos mesquinhos com Deus que tanto nos enriquece.” São Padre Pio de Pietrelcina