Löydetty 56 Tulokset: Alten

  • Verweile gern im Kreis der Alten, / wer weise ist, dem schließ dich an! (Das Buch Jesus Sirach 6, 34)

  • Beschimpf keinen alten Mann, / denn auch mancher von uns wird ein Greis. (Das Buch Jesus Sirach 8, 6)

  • Verachte nicht die Überlieferung der Alten, / die sie übernommen haben von ihren Vätern. Dann wirst du Einsicht lernen, / um antworten zu können, sobald es notwendig ist. (Das Buch Jesus Sirach 8, 9)

  • Gib einen alten Freund nicht auf; / denn ein neuer hält nicht zu dir. Neuer Freund, neuer Wein: / Nur alt trinkst du ihn gern. (Das Buch Jesus Sirach 9, 10)

  • Wie gut steht Hochbetagten rechtes Urteil an / und den Alten, Rat zu wissen. (Das Buch Jesus Sirach 25, 4)

  • Ein Ehrenkranz der Alten ist reiche Erfahrung, / ihr Ruhm ist die Gottesfurcht. (Das Buch Jesus Sirach 25, 6)

  • Dann bedrängt im Volk einer den andern / und jeder bedrängt seinen Nächsten. Die Jungen sind frech zu den Alten, / die Geringen zu den geachteten Männern. (Das Buch Jesaja 3, 5)

  • ihr habt zwischen den beiden Mauern ein Becken angelegt, / um das Wasser des alten Teiches zu sammeln, doch ihr habt nicht auf den geblickt, der alles bewirkt; / ihr habt nicht auf den geschaut, der alles aus der Ferne bestimmt. (Das Buch Jesaja 22, 11)

  • So spricht der Herr: Seht, ich wende das Geschick der Zelte Jakobs, / seiner Wohnstätten erbarme ich mich. Die Stadt soll auf ihrem Schutthügel aufgebaut werden, die Burg auf ihrem alten Platz stehen. (Das Buch Jeremia 30, 18)

  • Die Alten blieben fern vom Tor, / die Jungen vom Saitenspiel. (Die Klagelieder 5, 14)

  • Versammelt das Volk, / heiligt die Gemeinde! Versammelt die Alten, / holt die Kinder zusammen, auch die Säuglinge! Der Bräutigam verlasse seine Kammer / und die Braut ihr Gemach. (Das Buch Joël 2, 16)

  • Danach aber wird es geschehen, / dass ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, / eure Alten werden Träume haben / und eure jungen Männer haben Visionen. (Das Buch Joël 3, 1)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina