Löydetty 209 Tulokset: Davids

  • Als Jesus im Tempel lehrte, sagte er: Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Messias sei der Sohn Davids? (Das Evangelium nach Markus 12, 35)

  • aDavid selbst also nennt ihn «Herr». Wie kann er dann Davids Sohn sein? Es war eine große Menschenmenge versammelt und hörte ihm mit Freude zu. (Das Evangelium nach Markus 12, 37)

  • So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. (Das Evangelium nach Lukas 2, 4)

  • Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. (Das Evangelium nach Lukas 2, 11)

  • Da rief er: Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! (Das Evangelium nach Lukas 18, 38)

  • Die Leute, die vorausgingen, wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! (Das Evangelium nach Lukas 18, 39)

  • Da fragte er sie: Wie kann man behaupten, der Messias sei der Sohn Davids? (Das Evangelium nach Lukas 20, 41)

  • David nennt ihn also «Herr». Wie kann er dann Davids Sohn sein? (Das Evangelium nach Lukas 20, 44)

  • Sagt nicht die Schrift: Der Messias kommt aus dem Geschlecht Davids und aus dem Dorf Betlehem, wo David lebte? (Das Evangelium nach Johannes 7, 42)

  • Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangen nahmen. (Die Apostelgeschichte 1, 16)

  • Und unsere Väter haben es übernommen und mitgebracht, als sie unter Josua das Land der Heidenvölker besetzten, die Gott vor den Augen unserer Väter vertrieb, bis zu den Tagen Davids. (Die Apostelgeschichte 7, 45)

  • Danach werde ich mich umwenden / und die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten; / ich werde sie aus ihren Trümmern wieder aufrichten / und werde sie wiederherstellen, (Die Apostelgeschichte 15, 16)


“Se você fala das próprias virtudes para se exibir ou para vã ostentação perde todo o mérito.” São Padre Pio de Pietrelcina