Löydetty 55 Tulokset: Eigentum

  • Erbbesitz dürfen sie nicht haben; ich bin ihr Erbbesitz. Auch Eigentum sollt ihr ihnen in Israel nicht geben; ich bin ihr Eigentum. (Das Buch Ezechiel 44, 28)

  • Das (übrige) Stück von fünfundzwanzigtausend Ellen Länge und zehntausend Ellen Breite soll den Leviten gehören, die den Tempeldienst verrichten. Es ist ihr Eigentum; dort können sie ihre Städte bauen und darin wohnen. (Das Buch Ezechiel 45, 5)

  • Als Eigentum der Stadt sollt ihr ein (weiteres) Stück von fünftausend Ellen Breite und fünfundzwanzigtausend Ellen Länge abmessen, genauso lang wie die heilige Abgabe. Dieses Stück gehört dem ganzen Haus Israel. (Das Buch Ezechiel 45, 6)

  • Dem Fürsten soll auf beiden Seiten der heiligen Abgabe und des Eigentums der Stadt, im Westen und Osten, ein Gebiet gehören, das an die heilige Abgabe und das Eigentum der Stadt angrenzt und in der Länge einem der Stammesanteile von der Westgrenze bis zur Ostgrenze (Das Buch Ezechiel 45, 7)

  • des Landes entspricht. Es gehört dem Fürsten als Eigentum in Israel. Meine Fürsten werden mein Volk nicht mehr unterdrücken, sondern das Land dem Haus Israel und seinen Stämmen überlassen. (Das Buch Ezechiel 45, 8)

  • So spricht Gott, der Herr: Wenn der Fürst einem seiner Söhne etwas von seinem Erbbesitz schenkt, gehört es seinen Söhnen; es ist ihr Eigentum und sie können es weitervererben. (Das Buch Ezechiel 46, 16)

  • Vom Erbbesitz des Volkes darf der Fürst nichts nehmen; er darf sie nicht mit Gewalt von ihrem Eigentum verdrängen. Wenn er seinen Söhnen etwas vererben will, muss er es von seinem Eigentum nehmen, damit die Angehörigen meines Volkes nicht von ihrem Eigentum vertrieben werden. (Das Buch Ezechiel 46, 18)

  • Sie wollen Felder haben / und reißen sie an sich, / sie wollen Häuser haben / und bringen sie in ihren Besitz. Sie wenden Gewalt an gegen den Mann und sein Haus, / gegen den Besitzer und sein Eigentum. (Das Buch Micha 2, 2)

  • Sie werden an dem Tag, den ich herbeiführe / - spricht der Herr der Heere -, / mein besonderes Eigentum sein. Ich werde gut zu ihnen sein, / wie ein Mann gut ist zu seinem Sohn, der ihm dient. (Das Buch Maleachi 3, 17)

  • Und wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann euer (wahres) Eigentum geben? (Das Evangelium nach Lukas 16, 12)

  • Da sagte Petrus: Du weißt, wir haben unser Eigentum verlassen und sind dir nachgefolgt. (Das Evangelium nach Lukas 18, 28)

  • Er kam in sein Eigentum, / aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. (Das Evangelium nach Johannes 1, 11)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina