Löydetty 71 Tulokset: Erfahren

  • Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt / und ihn erfahren alle, die ihm angehören. (Das Buch der Weisheit 2, 24)

  • Such nicht hartnäckig zu erfahren, / was deine Kraft übersteigt. / Es ist schon zu viel, was du sehen darfst. (Das Buch Jesus Sirach 3, 23)

  • Wer nichts erfahren hat, weiß wenig, / (Das Buch Jesus Sirach 34, 10)

  • Sie alle verlassen sich auf ihre Hände / und jeder ist erfahren in seinem Geschäft. (Das Buch Jesus Sirach 38, 31)

  • Wenn das die Ägypter erfahren, / zittern sie wie einst bei der Nachricht aus Tyrus. (Das Buch Jesaja 23, 5)

  • Wisst ihr es nicht, hört ihr es nicht, / war es euch nicht von Anfang an bekannt? Habt ihr es nicht immer wieder erfahren / seit der Grundlegung der Erde? (Das Buch Jesaja 40, 21)

  • Sie sollen vorbringen und uns kundtun, / was sich ereignen wird. Was bedeutet das Vergangene? Teilt es uns mit, / damit auch wir unseren Sinn darauf richten.Oder lasst uns das Zukünftige hören, / damit wir das Ende erfahren. (Das Buch Jesaja 41, 22)

  • Eben erst kam es zustande, / nicht schon vor langer Zeit. Zuvor hast du nichts erfahren davon, / damit du nicht sagst: / Das habe ich längst schon gewusst. (Das Buch Jesaja 48, 7)

  • Jetzt aber setzt er viele Völker in Staunen, / Könige müssen vor ihm verstummen. Denn was man ihnen noch nie erzählt hat, / das sehen sie nun; was sie niemals hörten, / das erfahren sie jetzt. (Das Buch Jesaja 52, 15)

  • Zidkija sagte zu Jeremia: Niemand darf von diesem Gespräch erfahren, sonst musst du sterben. (Das Buch Jeremia 38, 24)

  • Wenn aber die Beamten erfahren, dass ich mit dir geredet habe, und wenn sie zu dir kommen und dich auffordern: Teil uns mit, was du zum König gesagt hast und was der König zu dir gesagt hat, verheimliche uns nichts, sonst bringen wir dich um!, (Das Buch Jeremia 38, 25)

  • Am zweiten Tag nach Gedaljas Ermordung, als noch niemand etwas erfahren hatte, (Das Buch Jeremia 41, 4)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina