Löydetty 120 Tulokset: Fürchten

  • Mein Bund bedeutete für ihn Leben und Heil; / beides gab ich ihm, dazu die Furcht: Er sollte mich fürchten / und vor meinem Namen erschrecken. (Das Buch Maleachi 2, 5)

  • Ich komme herbei, um euch zu richten; / schon bald komme ich und trete als Zeuge auf gegen die Zauberer und die Ehebrecher, / gegen die Meineidigen und gegen alle, welche die Taglöhner, / Witwen und Waisen ausbeuten, den Fremden im Land ihr Recht verweigern / und mich nicht fürchten, / spricht der Herr der Heere. (Das Buch Maleachi 3, 5)

  • Darüber redeten die miteinander, / die den Herrn fürchten. Der Herr horchte auf und hörte hin / und man schrieb vor ihm ein Buch, das alle in Erinnerung hält, / die den Herrn fürchten und seinen Namen achten. (Das Buch Maleachi 3, 16)

  • Wenn wir aber antworten: Von den Menschen!, dann müssen wir uns vor den Leuten fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten. (Das Evangelium nach Matthäus 21, 26)

  • Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht / über alle, die ihn fürchten. (Das Evangelium nach Lukas 1, 50)

  • Ich will euch zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der nicht nur töten kann, sondern die Macht hat, euch auch noch in die Hölle zu werfen. Ja, das sage ich euch: Ihn sollt ihr fürchten. (Das Evangelium nach Lukas 12, 5)

  • Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater! (Der Brief an die Römer 8, 15)

  • Vor den Trägern der Macht hat sich nicht die gute, sondern die böse Tat zu fürchten; willst du also ohne Furcht vor der staatlichen Gewalt leben, dann tue das Gute, sodass du ihre Anerkennung findest. (Der Brief an die Römer 13, 3)

  • Wenn sich einer verfehlt, so weise ihn in Gegenwart aller zurecht, damit auch die anderen sich fürchten. (Der erste Brief an Timotheus 5, 20)

  • Die Völker gerieten in Zorn. / Da kam dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten: die Zeit, deine Knechte zu belohnen, / die Propheten und die Heiligen und alle, die deinen Namen fürchten, / die Kleinen und die Großen, / die Zeit, alle zu verderben, die die Erde verderben. (Die Offenbarung des Johannes 11, 18)

  • Wer wird dich nicht fürchten, Herr, / wer wird deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig: / Alle Völker kommen und beten dich an; / denn deine gerechten Taten sind offenbar geworden. (Die Offenbarung des Johannes 15, 4)

  • Und eine Stimme kam vom Thron her: Preist unsern Gott, all seine Knechte / und alle, die ihn fürchten, Kleine und Große! (Die Offenbarung des Johannes 19, 5)


“Que Maria seja toda a razão da sua existência e o guie ao porto seguro da eterna salvação. Que Ela lhe sirva de doce modelo e inspiração na virtude da santa humildade.” São Padre Pio de Pietrelcina