Löydetty 574 Tulokset: Feinde des Judas

  • Denn David hat, vom Heiligen Geist erfüllt, selbst gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich mir zur Rechten und ich lege dir deine Feinde unter die Füße. (Das Evangelium nach Markus 12, 36)

  • Judas Iskariot, einer der Zwölf, ging zu den Hohenpriestern. Er wollte Jesus an sie ausliefern. (Das Evangelium nach Markus 14, 10)

  • Noch während er redete, kam Judas, einer der Zwölf, mit einer Schar von Männern, die mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet waren; sie waren von den Hohenpriestern, den Schriftgelehrten und den Ältesten geschickt worden. (Das Evangelium nach Markus 14, 43)

  • Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde. (Das Evangelium nach Lukas 6, 16)

  • Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen. (Das Evangelium nach Lukas 6, 27)

  • Ihr aber sollt eure Feinde lieben und sollt Gutes tun und leihen, auch wo ihr nichts dafür erhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. (Das Evangelium nach Lukas 6, 35)

  • Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde - bringt sie her und macht sie vor meinen Augen nieder! (Das Evangelium nach Lukas 19, 27)

  • Es wird eine Zeit für dich kommen, in der deine Feinde rings um dich einen Wall aufwerfen, dich einschließen und von allen Seiten bedrängen. (Das Evangelium nach Lukas 19, 43)

  • und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße. (Das Evangelium nach Lukas 20, 43)

  • Der Satan aber ergriff Besitz von Judas, genannt Iskariot, der zu den Zwölf gehörte. (Das Evangelium nach Lukas 22, 3)

  • Judas ging zu den Hohenpriestern und den Hauptleuten und beriet mit ihnen, wie er Jesus an sie ausliefern könnte. (Das Evangelium nach Lukas 22, 4)

  • Während er noch redete, kam eine Schar Männer; Judas, einer der Zwölf, ging ihnen voran. Er näherte sich Jesus, um ihn zu küssen. (Das Evangelium nach Lukas 22, 47)


“A meditação não é um meio para chegar a Deus, mas um fim. A finalidade da meditação é o amor a Deus e ao próximo.” São Padre Pio de Pietrelcina