Löydetty 35 Tulokset: Fluss

  • Am fünften Tag des vierten Monats im dreißigsten Jahr, als ich unter den Verschleppten am Fluss Kebar lebte, öffnete sich der Himmel und ich sah eine Erscheinung Gottes. (Das Buch Ezechiel 1, 1)

  • erging das Wort des Herrn an Ezechiel, den Sohn Busis, den Priester, im Land der Chaldäer, am Fluss Kebar. Dort kam die Hand des Herrn über ihn. (Das Buch Ezechiel 1, 3)

  • So kam ich zu den Verschleppten, [die am Fluss Kebar wohnten,] die in Tel-Abib wohnten, und ich saß dort sieben Tage lang verstört mitten unter ihnen. (Das Buch Ezechiel 3, 15)

  • Ich stand auf und ging in die Ebene hinaus. Und siehe, dort stand die Herrlichkeit des Herrn, so wie ich sie schon am Fluss Kebar gesehen hatte, und ich fiel nieder auf mein Gesicht. (Das Buch Ezechiel 3, 23)

  • Die Kerubim konnten emporschweben. Es waren die Lebewesen, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte. (Das Buch Ezechiel 10, 15)

  • Es waren die Lebewesen, die ich unter dem Thron des Gottes Israels am Fluss Kebar gesehen hatte, und ich erkannte, dass es Kerubim waren. (Das Buch Ezechiel 10, 20)

  • Ihre Gesichter glichen den Gesichtern, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte. Jedes Lebewesen ging in die Richtung, in die eines seiner Gesichter wies. (Das Buch Ezechiel 10, 22)

  • Die Erscheinung, die ich sah, war wie die Erscheinung, die ich damals sah, als er kam, um die Stadt zu vernichten, und wie die Erscheinung, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte. Da fiel ich nieder auf mein Gesicht. (Das Buch Ezechiel 43, 3)

  • Und er maß noch einmal tausend Ellen ab. Da war es ein Fluss, den ich nicht mehr durchschreiten konnte; denn das Wasser war tief, ein Wasser, durch das man schwimmen musste, ein Fluss, den man nicht mehr durchschreiten konnte. (Das Buch Ezechiel 47, 5)

  • Wohin der Fluss gelangt, da werden alle Lebewesen, alles, was sich regt, leben können und sehr viele Fische wird es geben. Weil dieses Wasser dort hinkommt, werden (die Fluten) gesund; wohin der Fluss kommt, dort bleibt alles am Leben. (Das Buch Ezechiel 47, 9)

  • Am Sabbat gingen wir durch das Stadttor hinaus an den Fluss, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten. Wir setzten uns und sprachen zu den Frauen, die sich eingefunden hatten. (Die Apostelgeschichte 16, 13)


“Queira o dulcíssimo Jesus conservar-nos na Sua graça e dar-nos a felicidade de sermos admitidos, quando Ele quiser, no eterno convívio…” São Padre Pio de Pietrelcina