Löydetty 182 Tulokset: Gerechten
Vom Mund des Ruchlosen droht dem Nächsten Verderben, / die Gerechten befreien sich durch ihre Umsicht. (Das Buch der Sprichwörter 11, 9)
Wenn es dem Gerechten gut geht, freut sich die Stadt; / sie jubelt beim Untergang der Frevler. (Das Buch der Sprichwörter 11, 10)
Gewiss, der Böse bleibt nicht ungestraft, / doch die Söhne der Gerechten werden gerettet. (Das Buch der Sprichwörter 11, 21)
Das Begehren der Gerechten führt zu vollem Glück, / die Hoffnung der Frevler endet im Zorngericht. (Das Buch der Sprichwörter 11, 23)
Wer auf seinen Reichtum vertraut, der fällt, / die Gerechten aber sprossen wie grünes Laub. (Das Buch der Sprichwörter 11, 28)
Wird dem Gerechten vergolten auf der Erde, / dann erst recht dem Frevler und Sünder. (Das Buch der Sprichwörter 11, 31)
Wer unrecht tut, hat keinen Bestand, / doch die Wurzel der Gerechten sitzt fest. (Das Buch der Sprichwörter 12, 3)
Die Gedanken der Gerechten trachten nach Recht, / die Pläne der Frevler sind auf Betrug aus. (Das Buch der Sprichwörter 12, 5)
Die Frevler werden gestürzt und sind dahin, / das Haus der Gerechten hat Bestand. (Das Buch der Sprichwörter 12, 7)
Schwankender Lehm ist die Burg der Bösen, / die Wurzel der Gerechten hat festen Grund. (Das Buch der Sprichwörter 12, 12)
Kein Unheil trifft den Gerechten, / doch die Frevler erdrückt das Unglück. (Das Buch der Sprichwörter 12, 21)
Das Licht der Gerechten strahlt auf, / die Lampe der Frevler erlischt. (Das Buch der Sprichwörter 13, 9)