Löydetty 75 Tulokset: Häuser

  • Dort haben nur Wüstenhunde ihr Lager, / die Häuser sind voller Eulen, Strauße lassen sich dort nieder / und Böcke springen umher. (Das Buch Jesaja 13, 21)

  • und habt Jerusalems Häuser gezählt; / ihr habt die Häuser abgerissen / und (mit den Steinen) die Mauer befestigt; (Das Buch Jesaja 22, 10)

  • Die öde Stadt liegt in Trümmern, / alle Häuser sind für den Zutritt verschlossen. (Das Buch Jesaja 24, 10)

  • um die Äcker meines Volkes, / auf denen nur Dornen und Disteln wachsen, um all die Häuser voll Jubel, / um die fröhliche Stadt. (Das Buch Jesaja 32, 13)

  • Sie werden Häuser bauen / und selbst darin wohnen, / sie werden Reben pflanzen / und selbst ihre Früchte genießen. (Das Buch Jesaja 65, 21)

  • Wie ein Korb mit Vögeln gefüllt ist, / so sind ihre Häuser voll Betrug; dadurch sind sie mächtig und reich geworden, / (Das Buch Jeremia 5, 27)

  • Ihre Häuser gehen an andere über, / die Felder und auch die Frauen. Denn ich strecke meine Hand aus / gegen die Bewohner des Landes - Spruch des Herrn. (Das Buch Jeremia 6, 12)

  • Die Häuser Jerusalems und die Häuser der Könige von Juda sollen unrein werden wie der Ort des Tofet, alle Häuser, auf deren Dächern man dem ganzen Heer des Himmels Rauchopfer und anderen Göttern Trankopfer dargebracht hat. - (Das Buch Jeremia 19, 13)

  • Baut Häuser und wohnt darin, pflanzt Gärten und esst ihre Früchte! (Das Buch Jeremia 29, 5)

  • Deshalb hat er auch an uns nach Babel die Botschaft geschickt: Es wird noch lange dauern; baut Häuser und wohnt darin, pflanzt Gärten und genießt ihre Früchte! (Das Buch Jeremia 29, 28)

  • Denn so spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Man wird wieder Häuser, Äcker und Weinberge kaufen in diesem Land. (Das Buch Jeremia 32, 15)

  • Denn so spricht der Herr, der Gott Israels, über die Häuser dieser Stadt und die Häuser der Könige Judas, die man eingerissen hat, um sie gegen die Belagerungswälle und für Kriegszwecke zu verwenden, (Das Buch Jeremia 33, 4)


“A sua função é tirar e transportar as pedras, e arrancar os espinhos. Jesus é quem semeia, planta, cultiva e rega. Mas seu trabalho também é obra de Jesus. Sem Ele você nada pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina